Mitralklappenisuffizienz und Endiokardose
Posted: Thu Apr 09, 2015 7:41 am
Hallöchen,
Vor ca. 5 Wochen wurden bei meinem Zwergpudel, 12 Jahre, Nebengeräusche auf dem Herz festgestellt und die waren auch gleich recht heftig.
Wir waren dann zum HSU, das Herzgeräusch lag bei 4 auf einer Skala von 6 und es wurde eine Mitralklappeninsuffizienz und eine Endokardiose diagnostiziert.
Sie bekam Fortekor 2,5mg, täglich 1/2 Tablette. Da tat sich die ersten Tage nichts, dann fing sie mehr an zu husten.
Nach einer reichlichen Woche bekam sie dann nachts Herzrasen und Atemnot, wir sind morgens gleich zum TA, sie Wurde geröngt und sie Lunge war voller Wasser. Meine TÄ haben einen Klappensegelfädchenabriss vermutet, es wäre ein "Möwenschrei" zu hören.
Sie bekam dann zusätzlich Dimazon 40 mg, 3 mal täglich 1/2Â Tablette. Am nächsten Tag ging es ihr wesentlich besser und der "Möwenschrei" war auch wieder weg.
Gründonnerstag waren wir erneut zum HSU, 14 Tage nach der ersten HSU-Untersuchung, das Herzgeräusch ist auf 5 angestiegen, die Sehnenfädchen sind nicht abgerissen, ansonsten war alles wie bei der Untersuchung zuvor und sie soll weiter die halbe Tablette Fortekor bekommen und 3 mal täglich 1/4 Dimazon 40.
Es wurde noch der T4-Wert geprüft, da sie auch eine SDU hat, der war bestens und desweiteren wurde auf Chusing untersucht, auch das hat sie nicht, da der TA nicht mehr rückverfolgen konnte, was der Auslöser für die Atemnot und das Herzrasen waren, da siech die Herzwerte nicht verändert haben.
Sie hat in einer Woche 300g abgenommen, wiegt jetzt noch 4 kg, war sehr schlapp und hat auch kaum gefuttert. Allmählich geht es ihr etwas besser und in 3 wochen müssen wir nochmal zur HSU-Kontrolle.
Gibt es etwas, was ich noch für sie tun kann und wie reagiere ich, außer schnellstens zum TA, wenn Herzrasen uns Atemnot erneut auftreten, hier gibt es nachts keinen Bereitschaftsdienst und es ging ihr so schlecht, das ich mit ihr nicht noch ewig in eine Tierklinik fahren konnte.
Vor ca. 5 Wochen wurden bei meinem Zwergpudel, 12 Jahre, Nebengeräusche auf dem Herz festgestellt und die waren auch gleich recht heftig.
Wir waren dann zum HSU, das Herzgeräusch lag bei 4 auf einer Skala von 6 und es wurde eine Mitralklappeninsuffizienz und eine Endokardiose diagnostiziert.
Sie bekam Fortekor 2,5mg, täglich 1/2 Tablette. Da tat sich die ersten Tage nichts, dann fing sie mehr an zu husten.
Nach einer reichlichen Woche bekam sie dann nachts Herzrasen und Atemnot, wir sind morgens gleich zum TA, sie Wurde geröngt und sie Lunge war voller Wasser. Meine TÄ haben einen Klappensegelfädchenabriss vermutet, es wäre ein "Möwenschrei" zu hören.
Sie bekam dann zusätzlich Dimazon 40 mg, 3 mal täglich 1/2Â Tablette. Am nächsten Tag ging es ihr wesentlich besser und der "Möwenschrei" war auch wieder weg.
Gründonnerstag waren wir erneut zum HSU, 14 Tage nach der ersten HSU-Untersuchung, das Herzgeräusch ist auf 5 angestiegen, die Sehnenfädchen sind nicht abgerissen, ansonsten war alles wie bei der Untersuchung zuvor und sie soll weiter die halbe Tablette Fortekor bekommen und 3 mal täglich 1/4 Dimazon 40.
Es wurde noch der T4-Wert geprüft, da sie auch eine SDU hat, der war bestens und desweiteren wurde auf Chusing untersucht, auch das hat sie nicht, da der TA nicht mehr rückverfolgen konnte, was der Auslöser für die Atemnot und das Herzrasen waren, da siech die Herzwerte nicht verändert haben.
Sie hat in einer Woche 300g abgenommen, wiegt jetzt noch 4 kg, war sehr schlapp und hat auch kaum gefuttert. Allmählich geht es ihr etwas besser und in 3 wochen müssen wir nochmal zur HSU-Kontrolle.
Gibt es etwas, was ich noch für sie tun kann und wie reagiere ich, außer schnellstens zum TA, wenn Herzrasen uns Atemnot erneut auftreten, hier gibt es nachts keinen Bereitschaftsdienst und es ging ihr so schlecht, das ich mit ihr nicht noch ewig in eine Tierklinik fahren konnte.