Dackel mit Mitralklappeninsuffizienz
Posted: Mon Aug 12, 2013 7:50 pm
Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir hier ein bißchen weiterhelfen.
Mein Rauhaardackel Willi bekam 2009 die Diagnose Mitralklappeninsuffizienz, festgestellt beim Haustierarzt wg Herzgeräusch, bestätigt beim Spezialisten durch Farbdoppler-Ultraschall. Anfangs zeigten sich noch keine Symptome und es wurden noch keine Medikamente verabreicht. Sein Herz wurde regelmäßig geschallt und 2011 entschied der Arzt es sei Zeit eine Behandlung mit Enalapril und Furosemid zu starten, da der linke Vorhof sich sehr vergrößert hatte. Mit dieser Medikation kam unser Hund sehr gut zurecht.
In der Nacht von letztem Freitag auf Samstag begann er plötzlich zu husten, es hörte sich sehr nach Herzhusten an aber erschien nicht allzu akut. Wir erhöhten daher die Dimazondosis auf das doppelte und planten einen Besuch beim Kardiologen am Montag. Jedoch verschlechterte sich sein Zustand so rapide daß er am Sonntag morgen kaum noch Luft bekam und sehr schwach war. Unser Haustierarzt war leider nicht erreichbar, so fuhren wir zu einer anderen Tierärztin am Ort. Während der ca fünfminütigen Fahrt wurde sein Zustand so schlecht daß ich ihn in die Praxis tragen mußte, und als ich ihn auf den Behandlungstisch legte floß rosa Flüssigkeit aus seinem Mund. Die Ärztin horchte ihn ab und bestätigte meine Befürchtung, daß ihm nicht mehr zu helfen sei. Sie hat ihn dann erlöst. Ich mache mir furchtbare Vorwürfe daß ich nicht schon am Samstag mit ihm in die Klinik bin, aber er zeigte keine Anzeichen von Aszites im Bauchraum, eben nur der Husten, der auch nicht die ganze Zeit auftrat. Ich würde nur gerne wissen ob man ihm noch hätte helfen können wenn er früher einem Arzt vorgestellt worden wäre. Ich weiß das hilft jetzt auch nichts mehr. Ich kann nicht verstehen wie sich sein Zustand so schnell verschlechtern konnte.
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Viele Grüße Barbara
ich hoffe ihr könnt mir hier ein bißchen weiterhelfen.
Mein Rauhaardackel Willi bekam 2009 die Diagnose Mitralklappeninsuffizienz, festgestellt beim Haustierarzt wg Herzgeräusch, bestätigt beim Spezialisten durch Farbdoppler-Ultraschall. Anfangs zeigten sich noch keine Symptome und es wurden noch keine Medikamente verabreicht. Sein Herz wurde regelmäßig geschallt und 2011 entschied der Arzt es sei Zeit eine Behandlung mit Enalapril und Furosemid zu starten, da der linke Vorhof sich sehr vergrößert hatte. Mit dieser Medikation kam unser Hund sehr gut zurecht.
In der Nacht von letztem Freitag auf Samstag begann er plötzlich zu husten, es hörte sich sehr nach Herzhusten an aber erschien nicht allzu akut. Wir erhöhten daher die Dimazondosis auf das doppelte und planten einen Besuch beim Kardiologen am Montag. Jedoch verschlechterte sich sein Zustand so rapide daß er am Sonntag morgen kaum noch Luft bekam und sehr schwach war. Unser Haustierarzt war leider nicht erreichbar, so fuhren wir zu einer anderen Tierärztin am Ort. Während der ca fünfminütigen Fahrt wurde sein Zustand so schlecht daß ich ihn in die Praxis tragen mußte, und als ich ihn auf den Behandlungstisch legte floß rosa Flüssigkeit aus seinem Mund. Die Ärztin horchte ihn ab und bestätigte meine Befürchtung, daß ihm nicht mehr zu helfen sei. Sie hat ihn dann erlöst. Ich mache mir furchtbare Vorwürfe daß ich nicht schon am Samstag mit ihm in die Klinik bin, aber er zeigte keine Anzeichen von Aszites im Bauchraum, eben nur der Husten, der auch nicht die ganze Zeit auftrat. Ich würde nur gerne wissen ob man ihm noch hätte helfen können wenn er früher einem Arzt vorgestellt worden wäre. Ich weiß das hilft jetzt auch nichts mehr. Ich kann nicht verstehen wie sich sein Zustand so schnell verschlechtern konnte.
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Viele Grüße Barbara