T4 und fT4 bei Hypothyreose eines Golden Retriever
Posted: Wed Oct 02, 2013 9:12 am
Hallo,
ich habe eine Frage zu korrekten T4 und fT4 Werten bei folgendem Befund und Diagnose bei meiner Golden Retriever Hündin, geb. 15.12.2003.
Kurz zusammengefasst stellte der Kardiologe folgendes fest: typische kardiale Veränderungen im Gefolge einer Hypothyreose (Bradykardie, Dilatation, schlechte Kontraktilität, funktionelle Klappeninsuffizienzen) Mitralklappensegel zeigen leichte fibrotische Veränderungen, Weitung Anulus fibrosus. Diagnosen: Hypohtyreosebedingte Linksherzdilatation mit leichter Myokardschwäche und leichter funktioneller Insuffizienz der Mitralis, Trikuspidalis und Aorthenklappe, jedoch Nicht therapiebedürftig, allerdings die Empfehlung der Gabe von L-Thyroxin.
Sollten genaue Zahlen benötigt werden, kann ich den gesamten Befund zur Verfügung stellen.
Anlass meiner Frage: Kardiologe und Haustierarzt nennen vollkommen unterschiedliche erstrebenswerte Blutwerte für T4 und fT4 und folglich auch verschiedene Dosierungen des Forthyron 400. Ich bin verunsichert, weil meine Hündin viel und dann auch sehr schnell flach hechelt, schneller Herzschlag, vor allem am späteren Abend. Sie ist sehr schlank (24,4 kg), trotz reichlich Futtergabe und ansonsten gutes Allgemeinbefinden, albern und aktiv. Aktuelle Dosis: 2 X täglich 1 Tbl Forthyron 400.
Also welche Blutwerte sind bei diesem Befund anzustreben, um das Herz bestmöglich zu unterstützen, ohne den Stoffwechsel zu hoch zu puschen? Für eine Orientierungshilfe im Voraus schon mal vielen Dank!!
ich habe eine Frage zu korrekten T4 und fT4 Werten bei folgendem Befund und Diagnose bei meiner Golden Retriever Hündin, geb. 15.12.2003.
Kurz zusammengefasst stellte der Kardiologe folgendes fest: typische kardiale Veränderungen im Gefolge einer Hypothyreose (Bradykardie, Dilatation, schlechte Kontraktilität, funktionelle Klappeninsuffizienzen) Mitralklappensegel zeigen leichte fibrotische Veränderungen, Weitung Anulus fibrosus. Diagnosen: Hypohtyreosebedingte Linksherzdilatation mit leichter Myokardschwäche und leichter funktioneller Insuffizienz der Mitralis, Trikuspidalis und Aorthenklappe, jedoch Nicht therapiebedürftig, allerdings die Empfehlung der Gabe von L-Thyroxin.
Sollten genaue Zahlen benötigt werden, kann ich den gesamten Befund zur Verfügung stellen.
Anlass meiner Frage: Kardiologe und Haustierarzt nennen vollkommen unterschiedliche erstrebenswerte Blutwerte für T4 und fT4 und folglich auch verschiedene Dosierungen des Forthyron 400. Ich bin verunsichert, weil meine Hündin viel und dann auch sehr schnell flach hechelt, schneller Herzschlag, vor allem am späteren Abend. Sie ist sehr schlank (24,4 kg), trotz reichlich Futtergabe und ansonsten gutes Allgemeinbefinden, albern und aktiv. Aktuelle Dosis: 2 X täglich 1 Tbl Forthyron 400.
Also welche Blutwerte sind bei diesem Befund anzustreben, um das Herz bestmöglich zu unterstützen, ohne den Stoffwechsel zu hoch zu puschen? Für eine Orientierungshilfe im Voraus schon mal vielen Dank!!