DCM bei Dobermann 7,5 Jahre alt
Posted: Mon Jun 08, 2015 2:02 pm
Hallo,
wir haben die Patenschaft für einen Dobermann Rüden 7,5 Jahre alt in einem Tierheim übernommen. Vor ca. 8 Monaten fing er an sehr viel zu trinken. Auch bei Spaziergängen von 1 Stunde und nicht so heißem Wetter mussten wir immer eine Trinkflasche mitnehmen. Vor ca. 3 Monaten begann das Wegknicken der Vorderläufe und wenig später mit der Hinterläufe, wenn man nur 30 Minuten spazieren gegangen ist. Am Anfang war es wie ein Stolpern, wurde aber leider immer schlimmer. Auf unser Drängen wurde vom Tierarzt im Tierheim Blut abgenommen und das Herz abgehört. Der Tierarzt stellte die Diagnose DCM und hat das Medikament „Vetmedin“ verordnet was er jetzt seit 5 Wochen erhält. Er hat vor 3 Wochen noch einmal Blut abgenommen bekommen und das Ergebnis soll laut Aussage Tierheimmitarbeiter gut aussehen. Wir haben allerdings nicht das Gefühl das es ihm besser geht, sondern eher das Gegenteil. Bei Freude, Aufregung oder auch nur den kleinsten Spaziergang meint man das Herz springt aus seinem Brustkorb und er fällt regelrecht zusammen. Die Zunge wird blau und er trinkt viel um dann kräftig zu husten. Nach dem Fressen sackt er auch mit den Hinterläufen weg. Wir machen uns große Sorgen um ihn und wissen nicht was wir tun können, damit es ihm besser geht.
Mir stellt sich die Frage ob DCM überhaupt nur durch eine Blutuntersuchung und Abhören diagnostiziert werden kann.
Ein Besuch bei einem Kardiologen erweist sich als schwierig, da er zu einem sehr unverträglich mit anderen Hunden ist (Abgabegrund) und er im Tierheim wohnt.
LG
wir haben die Patenschaft für einen Dobermann Rüden 7,5 Jahre alt in einem Tierheim übernommen. Vor ca. 8 Monaten fing er an sehr viel zu trinken. Auch bei Spaziergängen von 1 Stunde und nicht so heißem Wetter mussten wir immer eine Trinkflasche mitnehmen. Vor ca. 3 Monaten begann das Wegknicken der Vorderläufe und wenig später mit der Hinterläufe, wenn man nur 30 Minuten spazieren gegangen ist. Am Anfang war es wie ein Stolpern, wurde aber leider immer schlimmer. Auf unser Drängen wurde vom Tierarzt im Tierheim Blut abgenommen und das Herz abgehört. Der Tierarzt stellte die Diagnose DCM und hat das Medikament „Vetmedin“ verordnet was er jetzt seit 5 Wochen erhält. Er hat vor 3 Wochen noch einmal Blut abgenommen bekommen und das Ergebnis soll laut Aussage Tierheimmitarbeiter gut aussehen. Wir haben allerdings nicht das Gefühl das es ihm besser geht, sondern eher das Gegenteil. Bei Freude, Aufregung oder auch nur den kleinsten Spaziergang meint man das Herz springt aus seinem Brustkorb und er fällt regelrecht zusammen. Die Zunge wird blau und er trinkt viel um dann kräftig zu husten. Nach dem Fressen sackt er auch mit den Hinterläufen weg. Wir machen uns große Sorgen um ihn und wissen nicht was wir tun können, damit es ihm besser geht.
Mir stellt sich die Frage ob DCM überhaupt nur durch eine Blutuntersuchung und Abhören diagnostiziert werden kann.
Ein Besuch bei einem Kardiologen erweist sich als schwierig, da er zu einem sehr unverträglich mit anderen Hunden ist (Abgabegrund) und er im Tierheim wohnt.
LG