Ohnmachts- und Krampfanfälle bei Herzinsuffizienz
Posted: Thu Mar 24, 2011 5:07 pm
Meine 14 jährige Malteserhündinn leidet an einer altersbedingten Herzinsuffizienz und bekommt seit 5 Monaten die Med. Fortekor und Dimazon.Außer, dass sie ab und an mal gehustet hat, kam sie damit bis jetzt auch bestens zu Recht.Jetzt hatte sie jedoch vor vier Tagen in der Nacht starke Hustenanfälle, welche durch ein Lungenödem, welches 2 Tage später mittels Röntgen festgestellt wurde, hervorgerufen wurden. Daher wurde die Dosis des Dimazons um das 4 fache erhöht, und die Hustenanfälle haben direkt nachgelassen.Jedoch kam es dann vor zwei Tagen direkt nach dem Röntgen ( Anstrengung) dazu, dass mein hund von jetzt auf gleich torkelte und umgefallen ist, so dass er zunächst bewusstlos dar lag, und einige sekunden später die Beine steif und krampfend nach vorne hielt und menschenartig laut geschrien hat, was einige Sekunden lang anhielt, wobei sie die Augen zwar starr geöffnet hatte, aber dennoch nicht ganz dar war, sondern nur geschrien hat, und im nächsten Moment wurde sie wieder bewusstlos und hing schlapp, wie tot auf meinem arm, und nach ca 20 sek. wurde sie wieder wach, konnte sich auch direkt wieder orientieren, aber war natürlich etwas erschöpft.In den nächsten Stunden erholte sie sich jedoch wieder, hat normal gefressen, gebettelt etc, hat jedoch insgesamt schlechter Luft bekommen.Nachts kam es dann nochmals zu einem kürzeren "Schreianfall" wobei sie direkt, als das Licht anging wieder zu sich kam, wobei ich nicht sagen kann, ob sie vorher bewusstlos wurde, da es ja im Schlaf war. Am nächsten Tag war sie zwar erschöpfter als sonst, aß und trank aber normal und reagierte auch völlig normal und bettelte sogar auffordernd, doch in der letzten Nacht war es so, dass sie aufwachte sich aufsetzte und ein Paar mal hustete daraufhin wieder bewusstlos umfiel, dann wieder so steif, krampfartig dar lag und fürchterlich schrie, danach wieder bewusstlos wurde und dann wieder aufwachte und sich schnell orientierte.Jedoch waren diesmal ihre Hinterläufe zunächste etwas Steif. Und sie war dann nachts immer wieder wach und bekam schlecht Luft und hielt den Kopf oft schräg nach oben, weil sie so wohl besser Luft bekam.
Und heute kam es jetzt zum vierten Mal zu einem Krampf, jedoch diesmal ohne Bewusstlosigkeit, sondern sie fiel steif um, hatte die Augen ganz weit aufgerissen und schrie wie verrückt, einige Sekunden lang, und danach kam sie wieder zu sich hörte auf zu schreien, aber lag sehr erschöpft auf dem Bauch und hat gehechelt und war ca eine halbe std. lang sehr geschwächt.Der TA meint, dass aufgrund der Tatsache, dass der Husten besser geworden ist, davon auszugehen ist, dass das Lungenödem wohl weg ist, die Tatsache, dass diese Krämpfe aber kommen dafür spricht, dass der Organismus dennoch schon zu schwach ist das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen, wie beurteilen Sie die Lage? Sollte man berücksichtigen, dass der Hund vor dem letzten Krampf ca. 3-4 Stufen heute eine Treppe runtergestürzt ist, bei dem er sich wohl offensichtlich nicht schwer verletzt hat, sondern wohl geprellt oder gedehnt hat ( ihr rutschen jetzt die ehe schon durch Athrose geschwächten Hinterläufe stark zur Seite weg ,was zwar vorher schon war, aber sich nach dem Sturz verstärkt hat) da sie sich ja dadurch auch erschrocken hat, und es dadurch zu einer noch schwereren Atmung kam? Denn vor dem letzten Krampf wollte sie gerade Wasser lassen und rutschte dann mit beiden Hinterläufen komplett seitlich weg, so dass ich ihr die Beine hochschob, und kurz danach kam es zum Krampf..
Ist dieser Zwischenfall bei dem Gesamtgeschehen zu berücksichten? Oder ist davon auszugehen, dass es so oder so zu dieser Verschlechterung gekommen wäre?
Also inzwischen ist sie immer noch sehr geschwächt, nimmt aber Leckerlies an...Jedoch bekommmt sie immer noch schlecht Luft und die Zunge ist auch dunkler .
Ich wäre wirklich über einen Rat dankbar...
Und heute kam es jetzt zum vierten Mal zu einem Krampf, jedoch diesmal ohne Bewusstlosigkeit, sondern sie fiel steif um, hatte die Augen ganz weit aufgerissen und schrie wie verrückt, einige Sekunden lang, und danach kam sie wieder zu sich hörte auf zu schreien, aber lag sehr erschöpft auf dem Bauch und hat gehechelt und war ca eine halbe std. lang sehr geschwächt.Der TA meint, dass aufgrund der Tatsache, dass der Husten besser geworden ist, davon auszugehen ist, dass das Lungenödem wohl weg ist, die Tatsache, dass diese Krämpfe aber kommen dafür spricht, dass der Organismus dennoch schon zu schwach ist das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen, wie beurteilen Sie die Lage? Sollte man berücksichtigen, dass der Hund vor dem letzten Krampf ca. 3-4 Stufen heute eine Treppe runtergestürzt ist, bei dem er sich wohl offensichtlich nicht schwer verletzt hat, sondern wohl geprellt oder gedehnt hat ( ihr rutschen jetzt die ehe schon durch Athrose geschwächten Hinterläufe stark zur Seite weg ,was zwar vorher schon war, aber sich nach dem Sturz verstärkt hat) da sie sich ja dadurch auch erschrocken hat, und es dadurch zu einer noch schwereren Atmung kam? Denn vor dem letzten Krampf wollte sie gerade Wasser lassen und rutschte dann mit beiden Hinterläufen komplett seitlich weg, so dass ich ihr die Beine hochschob, und kurz danach kam es zum Krampf..
Ist dieser Zwischenfall bei dem Gesamtgeschehen zu berücksichten? Oder ist davon auszugehen, dass es so oder so zu dieser Verschlechterung gekommen wäre?
Also inzwischen ist sie immer noch sehr geschwächt, nimmt aber Leckerlies an...Jedoch bekommmt sie immer noch schlecht Luft und die Zunge ist auch dunkler .
Ich wäre wirklich über einen Rat dankbar...