Furosemid ohne Wirkung
Posted: Sun May 17, 2015 9:34 am
Bei meiner Hündin, französische Bulldogge, 11,5 Jahre alt ist vor ca. 4 Monaten beim Ultraschall eine Herz- und Herzklappeninsuffizienz festgestellt worden. Es hatten sich damals ca. 2,5 Liter Flüsssigkeit im Bauchraum gesammelt. (Da die Hündin kurz vorher eine schwere Gebärmutteroperation hatte mit Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke bin ich wegen der Gewichtszunahme von einer Hormonumstellung ausgegangen.)
Das Hauptproblem nach Aussage der Tierarztpraxis soll die Herzklappe darstellen. Damals wurden ihr 1,2 liter Bauchwasser durch Punktieren entnommen. Nach 4 Tagen mit 60 mg Dimazon hatte sie wieder ihr normales Gewicht von 12,8 kg. Danach wurde Dimazon reduziert.
Nun mussten wir aber nach und nach die Entwässerung erhöhen, da das Bauchwasser kontinuierlich langsam zurückkam.
Sie erhält zur Zeit folgende Medikation:
2 x 3,1 mg Cardisure, 1 x 5 mg Enalatab, mittlerweile 80 mg Dimazon und 30 mg Pricaltone.
Nach Auskunft meiner hiesigen Tierärztin, die mit der Tierarztpraxis wegen meines Hundes in Verbindung steht, sind wir mit der Entwässerung fast am Ende angekommen. Dimazon kann demnach auf max. 0,8 mg je Kg Körpergewicht gesteigert werden.
Nun meine Fragen:
Geht man dabei vom Normalgewicht des Hundes aus (hier also 13 Kg) oder wird das Bauchwasser mitberechnet?
Gibt es noch ein zusätzliches Entwässerungsmedikament, welches man verabreichen könnte?
Wie sind Ihre Erfahrungen bezüglich des Punktierens? Von welcher Zeit kann man ausgehen bis dass das Wasser wieder nachkommt?
Meine „Guntha“ ist ein besonders widerstandsfähiges Hundetier. Sie hatte vor 3 Jahren eine harte Krebs OP am Gesäuge, danach eine geschlossene Gebärmutterentzündung mit besagter Operation.
Ich glaube zu wissen, dass es ihr, abgesehen von der Leibesfülle, noch recht gut geht. Daher ist es für mich so schwer zu akzeptieren, dass das Bauchwasser ihr Leben beenden soll.
Ich hoffe auf Möglichkeiten einer weiteren Entwässerung und freue mich auf Ihre Antwort.
Dafür vielen Dank im voraus.
Barbara H.
Das Hauptproblem nach Aussage der Tierarztpraxis soll die Herzklappe darstellen. Damals wurden ihr 1,2 liter Bauchwasser durch Punktieren entnommen. Nach 4 Tagen mit 60 mg Dimazon hatte sie wieder ihr normales Gewicht von 12,8 kg. Danach wurde Dimazon reduziert.
Nun mussten wir aber nach und nach die Entwässerung erhöhen, da das Bauchwasser kontinuierlich langsam zurückkam.
Sie erhält zur Zeit folgende Medikation:
2 x 3,1 mg Cardisure, 1 x 5 mg Enalatab, mittlerweile 80 mg Dimazon und 30 mg Pricaltone.
Nach Auskunft meiner hiesigen Tierärztin, die mit der Tierarztpraxis wegen meines Hundes in Verbindung steht, sind wir mit der Entwässerung fast am Ende angekommen. Dimazon kann demnach auf max. 0,8 mg je Kg Körpergewicht gesteigert werden.
Nun meine Fragen:
Geht man dabei vom Normalgewicht des Hundes aus (hier also 13 Kg) oder wird das Bauchwasser mitberechnet?
Gibt es noch ein zusätzliches Entwässerungsmedikament, welches man verabreichen könnte?
Wie sind Ihre Erfahrungen bezüglich des Punktierens? Von welcher Zeit kann man ausgehen bis dass das Wasser wieder nachkommt?
Meine „Guntha“ ist ein besonders widerstandsfähiges Hundetier. Sie hatte vor 3 Jahren eine harte Krebs OP am Gesäuge, danach eine geschlossene Gebärmutterentzündung mit besagter Operation.
Ich glaube zu wissen, dass es ihr, abgesehen von der Leibesfülle, noch recht gut geht. Daher ist es für mich so schwer zu akzeptieren, dass das Bauchwasser ihr Leben beenden soll.
Ich hoffe auf Möglichkeiten einer weiteren Entwässerung und freue mich auf Ihre Antwort.
Dafür vielen Dank im voraus.
Barbara H.