Herzkranker Chihuahua
Posted: Mon Jul 27, 2020 8:11 pm
Guten Abend,
Ich habe einen Chihuahua, der dieses Jahr 12 Jahre alt wird. Im November 2019 wurde bei ihm eine Hetzerkrankung festgestellt, bei der die Herzklappe nicht mehr richtig abdichtet. Mittlerweile sieht man auf dem Röntgenbild, dass das Herz sich vergrößert hat und Richtung Luftröhre drückt. Er erbricht immer mal wieder glasklare Flüssigkeit. Zuerst dachte man, es läge evtl am Magen und er hat Sodbrennen.
Vor 1 Woche erbrach er auch wieder, stellte dann auch das Essen und das Trinken zeitweise ein. Insgesamt 5 Tage nicht gefressen, aber wieder getrunken. Wir waren in der Tierklinik und man hat dem Hund auch mal Blut abgenommen. Man sagte uns nur, dass die Blutwerte nicht dramatisch seien. Mittlerweile frisst er wieder, aber es hat ihm stark zu gesetzt und er nimmt auch stetig ab. Von 4,6 kg hat er nach der Woche Hungerstreik noch 4,2 kg.
Einige Blutwerte sind aber im roten Bereich. Ich würde gerne wissen was das bedeutet.
Zu seiner Medikation:
Er bekommt 1/2 Tablette Cardalis (5mg/40mg Dose), 2x 1/2 Tablette Vetmedin (2,5 mg Packung) und mittlerweile 3x 10 mg Dimazon am Tag. Zusätzlich als magenschutz bekommt er eine kleine Menge Maaloxan.
Nachdem er jetzt wieder frisst, hatte er von gestern auf heute eine ganz schlechte Nacht. Er pumpt ganz heftig und atmet auch sehr schnell. Zeitweise war die Atmung bei 70 pro Minute. Man bestätigt mir aber beim Tierarzt immer wieder, dass beim Abhören kein Wasser in der Lunge zu hören sei. Wovon kann die Atemnot dann noch kommen? Muss ich mich darauf einstellen, dass das eine Verschlechterung des Herzens ist und man sogar evtl an eine Erlösung denken muss? Dass das Herz es trotz aller Medikamente nicht mehr schafft? Ich möchte nicht, dass er sich quält. Oder kann es da auch eine Wetterfühligkeit geben?
Vielen lieben Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Julia Degenkolb
Ich habe einen Chihuahua, der dieses Jahr 12 Jahre alt wird. Im November 2019 wurde bei ihm eine Hetzerkrankung festgestellt, bei der die Herzklappe nicht mehr richtig abdichtet. Mittlerweile sieht man auf dem Röntgenbild, dass das Herz sich vergrößert hat und Richtung Luftröhre drückt. Er erbricht immer mal wieder glasklare Flüssigkeit. Zuerst dachte man, es läge evtl am Magen und er hat Sodbrennen.
Vor 1 Woche erbrach er auch wieder, stellte dann auch das Essen und das Trinken zeitweise ein. Insgesamt 5 Tage nicht gefressen, aber wieder getrunken. Wir waren in der Tierklinik und man hat dem Hund auch mal Blut abgenommen. Man sagte uns nur, dass die Blutwerte nicht dramatisch seien. Mittlerweile frisst er wieder, aber es hat ihm stark zu gesetzt und er nimmt auch stetig ab. Von 4,6 kg hat er nach der Woche Hungerstreik noch 4,2 kg.
Einige Blutwerte sind aber im roten Bereich. Ich würde gerne wissen was das bedeutet.
Zu seiner Medikation:
Er bekommt 1/2 Tablette Cardalis (5mg/40mg Dose), 2x 1/2 Tablette Vetmedin (2,5 mg Packung) und mittlerweile 3x 10 mg Dimazon am Tag. Zusätzlich als magenschutz bekommt er eine kleine Menge Maaloxan.
Nachdem er jetzt wieder frisst, hatte er von gestern auf heute eine ganz schlechte Nacht. Er pumpt ganz heftig und atmet auch sehr schnell. Zeitweise war die Atmung bei 70 pro Minute. Man bestätigt mir aber beim Tierarzt immer wieder, dass beim Abhören kein Wasser in der Lunge zu hören sei. Wovon kann die Atemnot dann noch kommen? Muss ich mich darauf einstellen, dass das eine Verschlechterung des Herzens ist und man sogar evtl an eine Erlösung denken muss? Dass das Herz es trotz aller Medikamente nicht mehr schafft? Ich möchte nicht, dass er sich quält. Oder kann es da auch eine Wetterfühligkeit geben?
Vielen lieben Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Julia Degenkolb