Dobi hat Wasser in der Lunge
Posted: Fri Jun 12, 2009 3:17 pm
Hallo,
mein Hund hat laut TA Wasser in der Lunge.
Aber jetzt erst mal von Anfang an:
Duke ist 19.12.2004 geboren, ein Dobermann, nicht kastriert, hat Probleme mit Allergien aber sonst generell gesund. Mama ist jetzt ca. 8 Jahre alt, Papa ca. 10 Jahre alte - keiner hat irgendwas am Herz - auch keine Geschwister
Vor einem Jahr war ich in der Tierklinik Stuttgart nur Routine - einfach mal prüfen zu lassen, ob das Herz in Ordnung ist. Duke hatte keinerlei Probleme.
Die teilten uns dann mit, daß der Herzmuskel zu schwach wäre, die Kontraktion nicht gut wäre. Sie verschrieben Vetmedin. Dies nahm Duke auch ein paar Wochen. Da wir der Diagnose nicht trauten, setzen wir es ab.
Im September sind wir zur LMU München gefahren. Dort heiß es, daß sein Herz absolut in Ordnung wäre. Nachdem wir nachfragten, warum die TK in Stuttgart was anderes gesagt habe, wurde uns mitgeteilt, daß das Herz vom Dobi schwierig ist richtig zu sehen, da es blöd liegt.
Da Duke auch keinerlei Probleme hatte, und die LMU mit der Studie sicher mehr Ahnung hat, waren wir zufrieden.
Akut:
Jetzt vor 3 Tagen ist Duke in die Leine gerannt, also kurz heftig auf den Kehlkopf gedrückt. Kurz später fing er an zu husten. Wir gingen davon aus, daß es durch die Leine kam. Ansonsten ging es ihm gut.
1 Tag später hustet er immer noch und hatte keinen Appetitt. Abends wurde das husten schlimmer.
Einen Tag drauf (Feiertag) war er matt und wollte auch nicht mehr viel laufen. Aus diesem Grund sind wir dann zum TA. Dieser stellte fest, daß er Wasser in der Lunge hat und gab u. a. Dimazon mit. Heute waren wir beim Ultraschalle und der TA stellte die gleiche Diagose wie die Tierklinik vor einem Jahr. Er verschrieb auch die gleichen Medikamente.
In der LMU haben wir bereits angerufen und haben für kommenden Dienstag einen Termin.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt denken soll.
Im Juni 2008 wird eine Herzmuskelschwäche in der Tierklinik Stuttgart festgestellt.
September 2008 heißt es, er sein gesund laut LMU Mü
und jetzt im Juni 2009 hat er Beschwerden und Wasser und es wird wieder eine Herzmuskelschwäche festgestellt.
Zufall?
Bis wir einen Termin in München bekommen, muß er ja dennoch Medikamente nehmen.
Folgende bekommt er jetzt:
Dimazon 40mg 3 x tägl. 2 Stück
Vatmedin 5mg 2 x tägl. 2 Stück
Enrotag 150mg 1 x tägl. 1 1/4 Stück
Gestern abend konnte er nicht schlafen, weil er immer den Kopf hoch tun wollte - er hatte wohl Angst vor dem Ersticken.
Heute ist der Husten besser. Er hat heute auch ein bisschen gefressen - aber nicht viel.
Er hat nun schon 1,25 Kg abgenommen. Er wiegt jetzt 36,2 kg.
Was kann ich jetzt noch tun? Gibt es irgendwas - vielleicht homopatisches das ich zur Unterstützung geben kann?
Auf was muß ich achten?
Und wenn die Diagnose stimmt, er richtig eingestellt wird, wie lange ist dann die Lebenserwartung?
Was soll ich tun? I
Danke und sorry für diese lange Geschichte.
Viele Grüßes
mein Hund hat laut TA Wasser in der Lunge.
Aber jetzt erst mal von Anfang an:
Duke ist 19.12.2004 geboren, ein Dobermann, nicht kastriert, hat Probleme mit Allergien aber sonst generell gesund. Mama ist jetzt ca. 8 Jahre alt, Papa ca. 10 Jahre alte - keiner hat irgendwas am Herz - auch keine Geschwister
Vor einem Jahr war ich in der Tierklinik Stuttgart nur Routine - einfach mal prüfen zu lassen, ob das Herz in Ordnung ist. Duke hatte keinerlei Probleme.
Die teilten uns dann mit, daß der Herzmuskel zu schwach wäre, die Kontraktion nicht gut wäre. Sie verschrieben Vetmedin. Dies nahm Duke auch ein paar Wochen. Da wir der Diagnose nicht trauten, setzen wir es ab.
Im September sind wir zur LMU München gefahren. Dort heiß es, daß sein Herz absolut in Ordnung wäre. Nachdem wir nachfragten, warum die TK in Stuttgart was anderes gesagt habe, wurde uns mitgeteilt, daß das Herz vom Dobi schwierig ist richtig zu sehen, da es blöd liegt.
Da Duke auch keinerlei Probleme hatte, und die LMU mit der Studie sicher mehr Ahnung hat, waren wir zufrieden.
Akut:
Jetzt vor 3 Tagen ist Duke in die Leine gerannt, also kurz heftig auf den Kehlkopf gedrückt. Kurz später fing er an zu husten. Wir gingen davon aus, daß es durch die Leine kam. Ansonsten ging es ihm gut.
1 Tag später hustet er immer noch und hatte keinen Appetitt. Abends wurde das husten schlimmer.
Einen Tag drauf (Feiertag) war er matt und wollte auch nicht mehr viel laufen. Aus diesem Grund sind wir dann zum TA. Dieser stellte fest, daß er Wasser in der Lunge hat und gab u. a. Dimazon mit. Heute waren wir beim Ultraschalle und der TA stellte die gleiche Diagose wie die Tierklinik vor einem Jahr. Er verschrieb auch die gleichen Medikamente.
In der LMU haben wir bereits angerufen und haben für kommenden Dienstag einen Termin.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt denken soll.
Im Juni 2008 wird eine Herzmuskelschwäche in der Tierklinik Stuttgart festgestellt.
September 2008 heißt es, er sein gesund laut LMU Mü
und jetzt im Juni 2009 hat er Beschwerden und Wasser und es wird wieder eine Herzmuskelschwäche festgestellt.
Zufall?
Bis wir einen Termin in München bekommen, muß er ja dennoch Medikamente nehmen.
Folgende bekommt er jetzt:
Dimazon 40mg 3 x tägl. 2 Stück
Vatmedin 5mg 2 x tägl. 2 Stück
Enrotag 150mg 1 x tägl. 1 1/4 Stück
Gestern abend konnte er nicht schlafen, weil er immer den Kopf hoch tun wollte - er hatte wohl Angst vor dem Ersticken.
Heute ist der Husten besser. Er hat heute auch ein bisschen gefressen - aber nicht viel.
Er hat nun schon 1,25 Kg abgenommen. Er wiegt jetzt 36,2 kg.
Was kann ich jetzt noch tun? Gibt es irgendwas - vielleicht homopatisches das ich zur Unterstützung geben kann?
Auf was muß ich achten?
Und wenn die Diagnose stimmt, er richtig eingestellt wird, wie lange ist dann die Lebenserwartung?
Was soll ich tun? I
Danke und sorry für diese lange Geschichte.
Viele Grüßes