heute vom kardiologen zurück, die werte im einzeln
Posted: Fri Jun 05, 2009 6:41 pm
???hallo, ich bin ziemlich verzweifelt. Ich habe eine mittlerweile 15 j�hrige pitbull h�ndin (23 kg schwer). Sie hat mitralklappenendokardiose 4 grades. sie bekommt vasotop 2,5 mg einmal t�glich und lanitop 2 mal t�glich. Vetmedin mu�ten wir absetzen wegen st�ndigem durchfall nach der einnahme. Sie leidet unter IBD und futterallergie weshalb sie unter methylpred. steht, ohne mineralkortikoide wirkung.
gestern hat sie schwer luft bekommen, bzw. gekeucht, blaue zunge. Der TA stellte beim abh�ren ein rauschen fest. Also dimazon gespritzt 0,5 ml um 17 uhr. Wenig, weil sie auch auf zahlreiche medikamente reagiert mit durchfall, atemnot etc. (insb. hier auf tr�gerstoffe in medis), auch hatte sie bereits autoimmunerkrankungen (immunbed. sekund�re TC-penie).
gestern ging es ihr nach der ersten injektion sehr schnell viel besser. sie atmete wesentlich ruhiger. Heute fr�h bekam sie nochmal 0,5 ml, weil noch restfl�ssigkeit zu h�ren war. die atmung war nur noch dezent gepresst, der h�ndin ging es viel besser als gestern. trotzdem sollte sie es bekommen. Um 11 uhr bekam sie die spritze und danach brach das chaos aus.
- nerv�se unruhe
- wandern
- extremes wasser saufen
- schweres atmen, gepresstes ausatmen (verschlechterung zu gestern, pl�tzlich auftretend)
- symptome der atemnot von gestern kamen durch die spritze Furosemid wieder, obwohl gestern abend deutliche besserung bereits da war
das alles an symptomen trat gestern nach der 1. spritze NICHT auf. Vermehrtes trinken ja, aber nicht extrem saufen und auch keine verschlechterung der atmung, im gegenteil. Nun die frage, wie kann das sein? ihre nieren sind altersgem�� nicht mehr in ordnung, die leberwerte sind auch mies. Kann diese reaktion daher kommen? oder ist es eine unvertr�glichkeitsreaktion? wieso verschlimmert sich das atmen NACH DIMAZON so drastisch, obwohl es den abend zuvor ihr noch geholfen hat???
gegen 15 uhr lie�en die symptome dann nach. Sie war allerdings total platt und totm�de, ging keinen schritt mehr.
das atmen wurde heute dann gegen 18 uhr endlich ruhig und tief. Der hund wieder wacher und s�uft nicht mehr wie ein loch. Sie hustet auch seit l�ngerem. allerdings meint der TA das es nicht die bronchien sind, es nicht knistert sonder rauscht, also wasser sei. Das husten k�me von der altersbedingten erschlaffung des kehlkopfes. Wenn man dort draufdr�ckt entsteht immer hustenreiz bei ihr. Ich mache mir nat�rlich gedanken ob es �berhaupt sinnvoll ist, sie nochmals bei Kardiologen vorzustellen. Ob man die medis noch so einstellen kann, das man wasser verhindern kann, oder ob man sich auf entw�ssern in geringster dosis einstellen mu�. Sie ist immerhin 15 jahre alt. vielleicht w�re eine fast "hom�opathische dosis" von 0,25 ml einige tage l�nger sinnvoller als 0,5 ml im 8 stunden rythmus, wenn die nieren und leber nicht mehr in ordnung sind?
ich mu� noch anf�gen, das die h�ndin bereits das 2. mal so auf dimazon reagiert hat. die 1. spritze wird gut vertragen, die 2. nicht, jedesmal umkehr der symptome wie schweres atmen. Au�erdem hat sie auch dieses mal durchfall nach dimazon bekommen, immer nach der 2. spritze.
Ich bin ratlos. �??? GIBT ES EINE HERZREAKTION AUF DIMAZON in form einer herzrythmusst�rung????? kann es daher kommen? Das das schwer atmen nur bedingt noch wasser war, eher eine reaktion des herzens auf das dimazon und sie deshalb so unruhig und schweratmig war nach der 2. spritze? unruhe ist doch auch ein zeichen f�r herzrythmusst�rungen, oder liege ich da komplett falsch? hat sie aufgrund ihres alters durch furosemid zuviele salze (Kalium) verloren und deshalb herzrythmusst�rungen? frage, fragen, sorgen sorgen.
Viele gr��e
es ist nun mittlerweile 21.40 Uhr und dem hund geht es immer besser, je l�nger die injektion mit furosemid her ist. �??? die atmung ist ruhig und tief.
was hei�t das: Diuretika verst�rken die Wirkung der ACE-Hemmer durch Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS). ???
heute ist sonntag und seit gestern, samstag, sind alle symptome wieder da. pfeifendes atmen, erschwertes ausatmen. So langsam kommen mir zweifel ob es wasser ist, oder eher was entz�ndliches der atemwege. Ich mu� nat�rlich erstmal meinem TA vertrauen, wenn er die h�ndin abh�rt, ob es wasser ist oder nicht. Es wurde kein R�ntgenbild gemacht.
stellt sich mir die frage, ob es bei hunden auch wie bei menschen ein hyperreaktives Bronchialsystem gibt ??? die h�ndin niest anhaltend und oft, wenn sie drau�en ist und besonders wenn sie auf der wiese steht. Leider w�re eine Therapie mit aminophyllin ung�nstig bei mitralklappenendokardiose.
gestern hat sie schwer luft bekommen, bzw. gekeucht, blaue zunge. Der TA stellte beim abh�ren ein rauschen fest. Also dimazon gespritzt 0,5 ml um 17 uhr. Wenig, weil sie auch auf zahlreiche medikamente reagiert mit durchfall, atemnot etc. (insb. hier auf tr�gerstoffe in medis), auch hatte sie bereits autoimmunerkrankungen (immunbed. sekund�re TC-penie).
gestern ging es ihr nach der ersten injektion sehr schnell viel besser. sie atmete wesentlich ruhiger. Heute fr�h bekam sie nochmal 0,5 ml, weil noch restfl�ssigkeit zu h�ren war. die atmung war nur noch dezent gepresst, der h�ndin ging es viel besser als gestern. trotzdem sollte sie es bekommen. Um 11 uhr bekam sie die spritze und danach brach das chaos aus.
- nerv�se unruhe
- wandern
- extremes wasser saufen
- schweres atmen, gepresstes ausatmen (verschlechterung zu gestern, pl�tzlich auftretend)
- symptome der atemnot von gestern kamen durch die spritze Furosemid wieder, obwohl gestern abend deutliche besserung bereits da war
das alles an symptomen trat gestern nach der 1. spritze NICHT auf. Vermehrtes trinken ja, aber nicht extrem saufen und auch keine verschlechterung der atmung, im gegenteil. Nun die frage, wie kann das sein? ihre nieren sind altersgem�� nicht mehr in ordnung, die leberwerte sind auch mies. Kann diese reaktion daher kommen? oder ist es eine unvertr�glichkeitsreaktion? wieso verschlimmert sich das atmen NACH DIMAZON so drastisch, obwohl es den abend zuvor ihr noch geholfen hat???
gegen 15 uhr lie�en die symptome dann nach. Sie war allerdings total platt und totm�de, ging keinen schritt mehr.
das atmen wurde heute dann gegen 18 uhr endlich ruhig und tief. Der hund wieder wacher und s�uft nicht mehr wie ein loch. Sie hustet auch seit l�ngerem. allerdings meint der TA das es nicht die bronchien sind, es nicht knistert sonder rauscht, also wasser sei. Das husten k�me von der altersbedingten erschlaffung des kehlkopfes. Wenn man dort draufdr�ckt entsteht immer hustenreiz bei ihr. Ich mache mir nat�rlich gedanken ob es �berhaupt sinnvoll ist, sie nochmals bei Kardiologen vorzustellen. Ob man die medis noch so einstellen kann, das man wasser verhindern kann, oder ob man sich auf entw�ssern in geringster dosis einstellen mu�. Sie ist immerhin 15 jahre alt. vielleicht w�re eine fast "hom�opathische dosis" von 0,25 ml einige tage l�nger sinnvoller als 0,5 ml im 8 stunden rythmus, wenn die nieren und leber nicht mehr in ordnung sind?
ich mu� noch anf�gen, das die h�ndin bereits das 2. mal so auf dimazon reagiert hat. die 1. spritze wird gut vertragen, die 2. nicht, jedesmal umkehr der symptome wie schweres atmen. Au�erdem hat sie auch dieses mal durchfall nach dimazon bekommen, immer nach der 2. spritze.
Ich bin ratlos. �??? GIBT ES EINE HERZREAKTION AUF DIMAZON in form einer herzrythmusst�rung????? kann es daher kommen? Das das schwer atmen nur bedingt noch wasser war, eher eine reaktion des herzens auf das dimazon und sie deshalb so unruhig und schweratmig war nach der 2. spritze? unruhe ist doch auch ein zeichen f�r herzrythmusst�rungen, oder liege ich da komplett falsch? hat sie aufgrund ihres alters durch furosemid zuviele salze (Kalium) verloren und deshalb herzrythmusst�rungen? frage, fragen, sorgen sorgen.
Viele gr��e
es ist nun mittlerweile 21.40 Uhr und dem hund geht es immer besser, je l�nger die injektion mit furosemid her ist. �??? die atmung ist ruhig und tief.
was hei�t das: Diuretika verst�rken die Wirkung der ACE-Hemmer durch Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS). ???
heute ist sonntag und seit gestern, samstag, sind alle symptome wieder da. pfeifendes atmen, erschwertes ausatmen. So langsam kommen mir zweifel ob es wasser ist, oder eher was entz�ndliches der atemwege. Ich mu� nat�rlich erstmal meinem TA vertrauen, wenn er die h�ndin abh�rt, ob es wasser ist oder nicht. Es wurde kein R�ntgenbild gemacht.
stellt sich mir die frage, ob es bei hunden auch wie bei menschen ein hyperreaktives Bronchialsystem gibt ??? die h�ndin niest anhaltend und oft, wenn sie drau�en ist und besonders wenn sie auf der wiese steht. Leider w�re eine Therapie mit aminophyllin ung�nstig bei mitralklappenendokardiose.