West-Highland-Terrier
Posted: Mon Jan 11, 2010 5:27 pm
Sehr vereehrte Damen und Herren,
mein 10 Jahre alter Westie hatte Ende November 2009 einen Herzstillstand. Ich konnte ihn durch Thoraxkompression aufheben. Bis zu diesem Herzstillstand wusste ich, dass meine Hund seit ca. 3-4 Jahren an Bradykardie leidet. Er bekam vom Zeitpunkt der Diagnose an Vetmedin. Bis zum Tag des Herzstillstandes, der durch sehr starkes Erregen beim Aufeinandertreffen mit einem großen Hundes auftrat, der ihn vor zwei Jahren schon einmal zwischen seinen Zähnen hatte, war mein Anton-Mehisto ein agiler und lebenslustiger Hund ohne Anzeichen von "Herzschwäsche".
Mittlerweile ist er auskultiert: Systolikum III/ VM arrhytmetisch. Er erhält folgende Medis: Vedmedin (2x tägl.), Nepresol (1/4 2 x tägl.), Aminophellin (1/4 2 x tägl.) sowie Dimazon (alle 8 Stunden 1/2 Tabl.)
Folgende Therapie ist vorgeschlagen worden: Herzschritmacherindikation. Nun meine Frage: Ist es wirklich sinnvoll, dem Tier ein Schrittmacher zu implantieren und würde es überhaupt die Narkose überleben? Wie sieht seine Lebenserwartung aus, sollte der Schrittmacher seine Lebensqualität verbessern? Zur Zeit ist mein kleiner Lebensretter (mein eigenes) wegen der kalten Witterung kaum in der Lage, 10 Minuten im Freien zu verbringen, ohne dass seine Schleimhäute sich blau verfärben.
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Herzliche Grüße aus Göttingen sendet Ihnen
antonmephisto
mein 10 Jahre alter Westie hatte Ende November 2009 einen Herzstillstand. Ich konnte ihn durch Thoraxkompression aufheben. Bis zu diesem Herzstillstand wusste ich, dass meine Hund seit ca. 3-4 Jahren an Bradykardie leidet. Er bekam vom Zeitpunkt der Diagnose an Vetmedin. Bis zum Tag des Herzstillstandes, der durch sehr starkes Erregen beim Aufeinandertreffen mit einem großen Hundes auftrat, der ihn vor zwei Jahren schon einmal zwischen seinen Zähnen hatte, war mein Anton-Mehisto ein agiler und lebenslustiger Hund ohne Anzeichen von "Herzschwäsche".
Mittlerweile ist er auskultiert: Systolikum III/ VM arrhytmetisch. Er erhält folgende Medis: Vedmedin (2x tägl.), Nepresol (1/4 2 x tägl.), Aminophellin (1/4 2 x tägl.) sowie Dimazon (alle 8 Stunden 1/2 Tabl.)
Folgende Therapie ist vorgeschlagen worden: Herzschritmacherindikation. Nun meine Frage: Ist es wirklich sinnvoll, dem Tier ein Schrittmacher zu implantieren und würde es überhaupt die Narkose überleben? Wie sieht seine Lebenserwartung aus, sollte der Schrittmacher seine Lebensqualität verbessern? Zur Zeit ist mein kleiner Lebensretter (mein eigenes) wegen der kalten Witterung kaum in der Lage, 10 Minuten im Freien zu verbringen, ohne dass seine Schleimhäute sich blau verfärben.
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Herzliche Grüße aus Göttingen sendet Ihnen
antonmephisto