Verhaltensänderung durch Amodip
Posted: Wed Jun 25, 2025 7:16 pm
Schönen guten Tag!
bei meiner 15jährigen Katze Luna wurde vor etwa 6 Wochen eine Schildrüsenüberfunktion festgestellt, die wir durch die Gabe von Thyronorm behandeln. Der T4 Wert liegt wieder im normalen Bereich bzw. sogar recht niedrig (16). Startwert war 114.
Nun waren wir vorgestern zur Nachuntersuchung, zu der dann auch eine Blutdruckmessung stattfand. Diese ergab einen Wert von 240, also deutlich erhöhrt. Der TA hat uns also Amodip verschrieben, aufgrund von Lunas Gewicht (3,8kg) mit einer halben Tabellte pro Tag dosiert.
Lunas Verhalten hat sich schlagartig geändert. Von aktiv mauzend und immer hungrig zu rumliegend, lethargisch, appetitlos. Sie reagiert garnicht auf uns. Außerdem rennt sie ständig aufs Klo und hat Durchfall. Ich weiß, dass das ausgewiesene Nebenwirkungen sind, aber ich mache mir trotzdem große Sorgen. Natürlich werden wir unseren TA morgen kontaktieen, allerdings hätte ich gerne eine zweite Meinung, ob diese Therapie & Dosierung die richtige Herangehensweise ist. Ich meine wir waren heute nichtmal in der Lage, ihr die Medikamente zu geben, da sie überhaupt nichts frißt & trinkt.
Würden Sie empfehlen, das Amodip weiter zu geben (sofern das mit dem Appetit wieder klappt)? Ggf nur eine viertel Tablette? Oder doch lieber wieder absetzen? Was kann in beiden Fällen schlimmstenfalls passieren?
MfG
Johannes
bei meiner 15jährigen Katze Luna wurde vor etwa 6 Wochen eine Schildrüsenüberfunktion festgestellt, die wir durch die Gabe von Thyronorm behandeln. Der T4 Wert liegt wieder im normalen Bereich bzw. sogar recht niedrig (16). Startwert war 114.
Nun waren wir vorgestern zur Nachuntersuchung, zu der dann auch eine Blutdruckmessung stattfand. Diese ergab einen Wert von 240, also deutlich erhöhrt. Der TA hat uns also Amodip verschrieben, aufgrund von Lunas Gewicht (3,8kg) mit einer halben Tabellte pro Tag dosiert.
Lunas Verhalten hat sich schlagartig geändert. Von aktiv mauzend und immer hungrig zu rumliegend, lethargisch, appetitlos. Sie reagiert garnicht auf uns. Außerdem rennt sie ständig aufs Klo und hat Durchfall. Ich weiß, dass das ausgewiesene Nebenwirkungen sind, aber ich mache mir trotzdem große Sorgen. Natürlich werden wir unseren TA morgen kontaktieen, allerdings hätte ich gerne eine zweite Meinung, ob diese Therapie & Dosierung die richtige Herangehensweise ist. Ich meine wir waren heute nichtmal in der Lage, ihr die Medikamente zu geben, da sie überhaupt nichts frißt & trinkt.
Würden Sie empfehlen, das Amodip weiter zu geben (sofern das mit dem Appetit wieder klappt)? Ggf nur eine viertel Tablette? Oder doch lieber wieder absetzen? Was kann in beiden Fällen schlimmstenfalls passieren?
MfG
Johannes