Mitralklappenendokardiose Stadium C,
Posted: Thu Sep 21, 2023 7:32 pm
Liebes Team,
meine Hündin, Tibetspaniel, 14 Jahre, 6,9 kg, hat eine Mitralklappenendokardiose Stadium C und Lungenhochdruck. Behandelt wurde sie bisher mit Cardisure 5 mg 2 x 0,75 Tbl., Sildenafil 25 mg 2 x 0,25 Tbl. und Dimazon 10 mg 2 x 1 Tbl. Da sie die letzten Wochen vermehrt gehustet hat, vermutete unsere TÄ einen Trachealkollaps und wir versuchten alles mögliche (von Hustensaft, Honig, Hustenblocker (Silomat) u.v.m.. Vergangenen Montag waren wir beim Kardiologen, der Herzhusten diagnostiziert hat, weil der li. Vorhof wieder vergrößert war (auch durch vermehrte Flüssigkeit), aber noch kein Lungenödem (Atemfrequenz war um die 22/min.). Die Entwässerung wurde umgestellt auf Torasemid 2 mg morgens 1 Tbl, abends 0,5 Tbl.. Wenn der Husten nicht besser wird, dann Cortison 5 mg, evtl. steigern auf 7,5 mg. Seit gestern geb ich ihr jetzt 7,5 mg Cortison. Unsere Kardiologin ist diese Woche nicht da, und die Situation ist nun so, dass meine Hündin seit heute wieder vermehrt hustet.
Meine Frage, die mich grad beschäftigt ist...., ist dieser Husten schmerzhaft und wie schnell kann sich ein Lungenödem entwickeln? Könnte es sein, dass das Torasemid gar keine Wirkung zeigt? Meine größte Angst ist, dass sie irgendwann ersticken bzw. am Lungenödem ertrinken könnte. Was könnte ich ihr dann geben? Vielleicht wenigstens was angstlösendes? Noch ist Euthanasie keine Option, denn sie läuft noch ihre Runden, augenscheinlich geht's ihr wirklich gut - bis auf den Husten. Ich erchreck mich jedesmal ganz doll und hab Angst, sie könnte ersticken. Zur nächsten Tierklinik bzw. Kardiologen müssen wir fast 1,5 Stunden fahren. Gäb es ein Medikament, das ihr die Panik bei Luftnot nehmen kann? Sorry, aber meine Angst ist im Moment so groß, dass ich kaum mehr schlafen kann.
Vielen Dank im voraus fürs Lesen und
verzweifelte Grüße
Andrea Schulz
meine Hündin, Tibetspaniel, 14 Jahre, 6,9 kg, hat eine Mitralklappenendokardiose Stadium C und Lungenhochdruck. Behandelt wurde sie bisher mit Cardisure 5 mg 2 x 0,75 Tbl., Sildenafil 25 mg 2 x 0,25 Tbl. und Dimazon 10 mg 2 x 1 Tbl. Da sie die letzten Wochen vermehrt gehustet hat, vermutete unsere TÄ einen Trachealkollaps und wir versuchten alles mögliche (von Hustensaft, Honig, Hustenblocker (Silomat) u.v.m.. Vergangenen Montag waren wir beim Kardiologen, der Herzhusten diagnostiziert hat, weil der li. Vorhof wieder vergrößert war (auch durch vermehrte Flüssigkeit), aber noch kein Lungenödem (Atemfrequenz war um die 22/min.). Die Entwässerung wurde umgestellt auf Torasemid 2 mg morgens 1 Tbl, abends 0,5 Tbl.. Wenn der Husten nicht besser wird, dann Cortison 5 mg, evtl. steigern auf 7,5 mg. Seit gestern geb ich ihr jetzt 7,5 mg Cortison. Unsere Kardiologin ist diese Woche nicht da, und die Situation ist nun so, dass meine Hündin seit heute wieder vermehrt hustet.
Meine Frage, die mich grad beschäftigt ist...., ist dieser Husten schmerzhaft und wie schnell kann sich ein Lungenödem entwickeln? Könnte es sein, dass das Torasemid gar keine Wirkung zeigt? Meine größte Angst ist, dass sie irgendwann ersticken bzw. am Lungenödem ertrinken könnte. Was könnte ich ihr dann geben? Vielleicht wenigstens was angstlösendes? Noch ist Euthanasie keine Option, denn sie läuft noch ihre Runden, augenscheinlich geht's ihr wirklich gut - bis auf den Husten. Ich erchreck mich jedesmal ganz doll und hab Angst, sie könnte ersticken. Zur nächsten Tierklinik bzw. Kardiologen müssen wir fast 1,5 Stunden fahren. Gäb es ein Medikament, das ihr die Panik bei Luftnot nehmen kann? Sorry, aber meine Angst ist im Moment so groß, dass ich kaum mehr schlafen kann.
Vielen Dank im voraus fürs Lesen und
verzweifelte Grüße
Andrea Schulz