Welshterrrier mit Herzproblemen
Posted: Wed Jul 04, 2012 9:30 am
Liebes Kardioteam,
bei meiner 12-jährigen Welshterrier-Hündin wurde vor gut 2 Wochen beim Abhören von meinem TA Herzgeräusche festgestellt, die auf ein nicht mehr richtig schließende Klappe hindeuteten. Zudem waren Anzeichen von Bluthochdruck (helle Schleimhäute) vorhanden. Der Hund war zu diesem Zeitpunkt zudem durch Darmprobleme (vermutlich Bakterien) geplagt, weswegen ich eigentlich den Termin beim TA hatte. Der Arzt hat mir sofort den ACE-Hemmer Benakor 5 mg mitgegeben, von dem sie seit 2 Wochen jeden Tag eine 1/2 Tablette morgens bekommt.
Vor ca 1. Woche habe ich sie dann auch bei diesem TA röntgen lassen und das Röntgenbild zeigte ein auf der linken Seite vergrößertes Herz (angeblich 13,2 %). Er hat keine weiteren Untersuchungen gemacht (Blut, Urin) oder weiterführende Untersuchungen für nötig befunden, was mich irgendwie verunsichert. Auch von Wasser hat er nichts gesagt bzw. ob man da etwas tun müsste.
Meiner Hündin Leika geht es nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass die Kondition beim Gassigehen (keine Gewaltmärsche) seit ein paar Wochen nicht mehr die Gleiche ist und die Zunge läuft auch bei kleinen Spaziergang immer noch bläulich an – trotz ACE-Hemmer. Ich mache mir also Sorgen.
Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl, dass der TA evtl. zu sorglos an die Sache rangeht.
Ich möchte meinem Hund nicht die bestmögliche Teraphie vorenthalten, aber ihn natürlich auch keinen unnützen Untersuchungen aussetzen, da sie beim TA immer sehr gestresst ist und nur hechelt.
Meine Frage: Welche Untersuchungen wären absolut anzuraten, um eine optimale medikamentöse Einstellung des Hundes zu erreichen und was würden diese in der Tierkardiologie der LMU ca. kosten?
Bereits jetzt vielen Dank für die Antwort.
bei meiner 12-jährigen Welshterrier-Hündin wurde vor gut 2 Wochen beim Abhören von meinem TA Herzgeräusche festgestellt, die auf ein nicht mehr richtig schließende Klappe hindeuteten. Zudem waren Anzeichen von Bluthochdruck (helle Schleimhäute) vorhanden. Der Hund war zu diesem Zeitpunkt zudem durch Darmprobleme (vermutlich Bakterien) geplagt, weswegen ich eigentlich den Termin beim TA hatte. Der Arzt hat mir sofort den ACE-Hemmer Benakor 5 mg mitgegeben, von dem sie seit 2 Wochen jeden Tag eine 1/2 Tablette morgens bekommt.
Vor ca 1. Woche habe ich sie dann auch bei diesem TA röntgen lassen und das Röntgenbild zeigte ein auf der linken Seite vergrößertes Herz (angeblich 13,2 %). Er hat keine weiteren Untersuchungen gemacht (Blut, Urin) oder weiterführende Untersuchungen für nötig befunden, was mich irgendwie verunsichert. Auch von Wasser hat er nichts gesagt bzw. ob man da etwas tun müsste.
Meiner Hündin Leika geht es nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass die Kondition beim Gassigehen (keine Gewaltmärsche) seit ein paar Wochen nicht mehr die Gleiche ist und die Zunge läuft auch bei kleinen Spaziergang immer noch bläulich an – trotz ACE-Hemmer. Ich mache mir also Sorgen.
Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl, dass der TA evtl. zu sorglos an die Sache rangeht.
Ich möchte meinem Hund nicht die bestmögliche Teraphie vorenthalten, aber ihn natürlich auch keinen unnützen Untersuchungen aussetzen, da sie beim TA immer sehr gestresst ist und nur hechelt.
Meine Frage: Welche Untersuchungen wären absolut anzuraten, um eine optimale medikamentöse Einstellung des Hundes zu erreichen und was würden diese in der Tierkardiologie der LMU ca. kosten?
Bereits jetzt vielen Dank für die Antwort.