Katze mit hochgradiger Pulmonalstenose
Posted: Wed Oct 16, 2013 7:56 am
Wertes Team der Kardiologie,
obwohl ich mich in guter Betreuung bei einer Tier-Kardiologin empfinde, möchte ich mich heute doch an sie wenden: Bei unserer Katze (Maine coon, akt. knapp 11 Monate) wurde eine hochgradige infundibuläre Pulmonalstenose und Pulmonalarterienhypoplasie diagnostiziert, die offenbar bereits zu hochgradigen konsekutiven Veränderungen des rechten Ventrikels geführt hat. Bis jetzt liegt noch kein kongestives Rechtsherzversagen vor, das rechte Atrium ist nur leicht vergrößert. Doppler: Verwirbelung in der Pulmonalarterie, ggr. Trikuspidalinsuffizienz darstellbar. Pulmonalfluss mit max. 4,97 m/s => 98 mmHg
Die Katze wurde auffällig durch erhöhte Atemfrequenz v.a. bei 'Anstrengung' mit etwa 5 Monaten. Sie hat auch bis heute keine weiteren offensichtlichen Symptome und wird deshalb auch noch nicht medikamentiert.
Das also zu unserem (absolut liebenswerten) Sorgenkind!
Ich möchte heute einfach einmal ihre Meinung zu Behandlungsmöglichkeiten, auch chirurgischer, anfragen, wohl wissend, dass nur eine genaue Untersuchung ein eindeutiges Ergebnis zeitigen kann.
In der Literatur gibt es diese Beeinträchtigung bei Katzen ja praktisch nicht und wir möchten natürlich nichts unversucht lassen, unserer Katze weiterhin eine gute Lebensqualität zu erhalten.
Herzlichen Dank vorab!
obwohl ich mich in guter Betreuung bei einer Tier-Kardiologin empfinde, möchte ich mich heute doch an sie wenden: Bei unserer Katze (Maine coon, akt. knapp 11 Monate) wurde eine hochgradige infundibuläre Pulmonalstenose und Pulmonalarterienhypoplasie diagnostiziert, die offenbar bereits zu hochgradigen konsekutiven Veränderungen des rechten Ventrikels geführt hat. Bis jetzt liegt noch kein kongestives Rechtsherzversagen vor, das rechte Atrium ist nur leicht vergrößert. Doppler: Verwirbelung in der Pulmonalarterie, ggr. Trikuspidalinsuffizienz darstellbar. Pulmonalfluss mit max. 4,97 m/s => 98 mmHg
Die Katze wurde auffällig durch erhöhte Atemfrequenz v.a. bei 'Anstrengung' mit etwa 5 Monaten. Sie hat auch bis heute keine weiteren offensichtlichen Symptome und wird deshalb auch noch nicht medikamentiert.
Das also zu unserem (absolut liebenswerten) Sorgenkind!
Ich möchte heute einfach einmal ihre Meinung zu Behandlungsmöglichkeiten, auch chirurgischer, anfragen, wohl wissend, dass nur eine genaue Untersuchung ein eindeutiges Ergebnis zeitigen kann.
In der Literatur gibt es diese Beeinträchtigung bei Katzen ja praktisch nicht und wir möchten natürlich nichts unversucht lassen, unserer Katze weiterhin eine gute Lebensqualität zu erhalten.
Herzlichen Dank vorab!