Zweitmeinung sinnvoll?
Verfasst: So Jan 18, 2015 3:36 pm
Unsere 15jährige kastrierte Katze Sara leidet seit kurz nach Weihnachten an gel. Husten , Dyspnoe (manchmal mit Bauchmuskulatur) und Tachypnoe(frequenzca44-48/min). Bei Entspannung und im Schlaf 33/min.Der Husten tritt nach psychischer Belastung und gel nach körperlicher Belastung auf(Kater ärgert oder jagt sie, einmal beim Spielen, sehr selten in Ruhe). Beide Katzen hatten schon mal im November gehustet, dann nochmals um Weihnachten. Aufgrund des Beladtungshustens stellte ich sie Notfallmediziner beim TÄ vor. (3.1.) sie wurde auf eine Atemwegserkrankungen behandelt, bei verschärftem Atemgeräusch, hatte aber Untertemperatur, kein Fieber. Depotantibiose und ein i.m. Schleimlöser sowie Mittel zur immunsystemunterstützung (pulmostat) sowie metacam. Luca ging es auch ohne Behandlung rasch besser. Bei Sara hielt die Symptomatik an. Nach
1Woche erfolgte ein Röntgen der Lunge, das mich (Humanmedizinerin) an eine interstitielle Pneumonie erinnerte. Die Lunge war verschattet, die gefässe, auch die großen, nicht gut sichtbar. Wohl keine Herzvergrösserung. Herz auskultatorisch ok. Der TA gab einen Schleimlöser (bisolvon). Ich hatte den Eindruck, es geht ihr diskret besser,insgesamt aber Wechselnd. Nach einer Woche unveränderte Röntgenkontrolle. Bereits beim ersten Röntgen wurde mir nahegelegt, dass es auch ein Tumor sein könnte. Zuletzt wurde geraten, zuzuwarten, da sie für einen Tumor körperlich zu gut sei. Sie spielt, frisst, steckt und putzt sich. Nur der Husten (eher keuchen im Anfall) ist etwas mehr geworden und blieb trocken.
Der TA Riet mir von einer Untersuchung in der Klinik aufgrund der Belastenden Untersuchungen und der längeren Anfahrt ab. Eigentlich sei sie für einen Tumor zu gut. Bislang erfolgte keine Laborkontrolle und auch kein Herzschall, was mich bei dem sonst so genauen TÄ verwundert. Wie würde eine weitere Abklärung aussehen, wie belastend wäre das. München ist da 1-1,5h Fahrzeit entfernt.
Vielleicht ist noch zu ergänzen, dass wir aufgrund eines Teppichkäferbefalls Ende Sept. und vor Weihnachten fossiles Plankton hinter den Fußleisten und dem Sofa aufgebracht habe. Sara hat auch ,bei einer pankreasinsuffizienz unter Diät stabil, kein Gewicht abgenommen. Aktuell 3,5 kg.
Herzlichen Dank d.senn
1Woche erfolgte ein Röntgen der Lunge, das mich (Humanmedizinerin) an eine interstitielle Pneumonie erinnerte. Die Lunge war verschattet, die gefässe, auch die großen, nicht gut sichtbar. Wohl keine Herzvergrösserung. Herz auskultatorisch ok. Der TA gab einen Schleimlöser (bisolvon). Ich hatte den Eindruck, es geht ihr diskret besser,insgesamt aber Wechselnd. Nach einer Woche unveränderte Röntgenkontrolle. Bereits beim ersten Röntgen wurde mir nahegelegt, dass es auch ein Tumor sein könnte. Zuletzt wurde geraten, zuzuwarten, da sie für einen Tumor körperlich zu gut sei. Sie spielt, frisst, steckt und putzt sich. Nur der Husten (eher keuchen im Anfall) ist etwas mehr geworden und blieb trocken.
Der TA Riet mir von einer Untersuchung in der Klinik aufgrund der Belastenden Untersuchungen und der längeren Anfahrt ab. Eigentlich sei sie für einen Tumor zu gut. Bislang erfolgte keine Laborkontrolle und auch kein Herzschall, was mich bei dem sonst so genauen TÄ verwundert. Wie würde eine weitere Abklärung aussehen, wie belastend wäre das. München ist da 1-1,5h Fahrzeit entfernt.
Vielleicht ist noch zu ergänzen, dass wir aufgrund eines Teppichkäferbefalls Ende Sept. und vor Weihnachten fossiles Plankton hinter den Fußleisten und dem Sofa aufgebracht habe. Sara hat auch ,bei einer pankreasinsuffizienz unter Diät stabil, kein Gewicht abgenommen. Aktuell 3,5 kg.
Herzlichen Dank d.senn