HCM mit SAM
Verfasst: Do Mär 26, 2015 11:27 pm
Hallo,
im Januar wurde bei unserem 10 Jahre alten Kater HCM mit SAM diagnostiziert. Zu dem Zeitpunkt waren laut Röntgenbild etwa 15 ml Wasser in der Lunge.
Angefangen haben wir mit einer Geringen Medikamentendosierung.
Morgens 1/4 Dimazon 10mg
Abends 1/8 Atenolol 25mg
1/4 Dimazon
1 Fortekor 2,5mg
Zwischenzeitlich sind wir leider bei einer anderen Dosierung angekommen.
Morgens 1 1/2 Dimazon
1 Fortekor
Mittags 1/4 Clopidogrel
1 Dimazon
Abends 1 1/2 Dimazon
1 Fortekor
1/4 Atenolol
Aktuell müssen wir alle 2 Wochen etwa mit der Dosierung hochgehen, da er immer wieder in die Maulatmung verfällt, auch ohne körperliche Anstrengung. Die Atemfrequenz ist in ruhigen Momenten unter 40.
Er ist seit der Diagnose und den Medikamenten wesentlich ruhiger geworden und liegt auch viel. Jetzt fängt er wieder aus heiterem Himmel mit der Maulatmung an.
Zur Zeit stehen wir immer nur im telefonischen Kontakt zur Tierklinik, da die Angst zu groß ist, dass er beim Transport kollabiert. Auch schon die 500m zum Haustierarzt sind eine große Herausforderung.
Leider wissen wir jetzt nicht mehr weiter. Irgendwann ist man bei den Medikamenten am Limit, aber wie lang kann er das so noch mitmachen?
Viele Grüße
faydree
im Januar wurde bei unserem 10 Jahre alten Kater HCM mit SAM diagnostiziert. Zu dem Zeitpunkt waren laut Röntgenbild etwa 15 ml Wasser in der Lunge.
Angefangen haben wir mit einer Geringen Medikamentendosierung.
Morgens 1/4 Dimazon 10mg
Abends 1/8 Atenolol 25mg
1/4 Dimazon
1 Fortekor 2,5mg
Zwischenzeitlich sind wir leider bei einer anderen Dosierung angekommen.
Morgens 1 1/2 Dimazon
1 Fortekor
Mittags 1/4 Clopidogrel
1 Dimazon
Abends 1 1/2 Dimazon
1 Fortekor
1/4 Atenolol
Aktuell müssen wir alle 2 Wochen etwa mit der Dosierung hochgehen, da er immer wieder in die Maulatmung verfällt, auch ohne körperliche Anstrengung. Die Atemfrequenz ist in ruhigen Momenten unter 40.
Er ist seit der Diagnose und den Medikamenten wesentlich ruhiger geworden und liegt auch viel. Jetzt fängt er wieder aus heiterem Himmel mit der Maulatmung an.
Zur Zeit stehen wir immer nur im telefonischen Kontakt zur Tierklinik, da die Angst zu groß ist, dass er beim Transport kollabiert. Auch schon die 500m zum Haustierarzt sind eine große Herausforderung.
Leider wissen wir jetzt nicht mehr weiter. Irgendwann ist man bei den Medikamenten am Limit, aber wie lang kann er das so noch mitmachen?
Viele Grüße
faydree