Furosemid und Cortison
Posted: Sat Jun 28, 2008 9:17 am
Hallo
mein Kater mit HCM hatte heuer an Pfingsten einen schlimmen Asthma-Anfall.
Er wurde mit Cortison-Spritze+Furosemid-Spritze + Sauerstoffzelt vorm ersticken gerettet.
Seither gebe ich ihm Cortison-Tabletten., die ich versuche langsam zu reduzieren, ebenso wird er gerade ans inhalieren mit aerocat gewöhnt.
Es ging ihm aber erst trotz hoher cortison-Dosis nicht gut, erst eine massive erhöhnung der Furosemid-Gabe brachte ihm eine solche Besserung, das ich vom Einschläfern wieder absehen konnte.
Natürlich würde ich auch das Furosemid gerne wieder verringern, aber ich merke sofort, wenn ich ihm weniger gebe geht es ihm wieder schlechte.
Mir ist klar, dass er sich wohl schon im Endstadium seiner Herzerkrankung befindet und die Furosemiddosis jetzt einfach hoch sein muss und evtll noch höher werden wird, damit ein lebenswerter Zustand herscht.
Ich hätte nur gerne gewusst, ob da evtl. ein Zusammenhang zwischen der Cortison-Gabe und der Furosemid-ERhöhung besteht, also, ob das Cortison schuld daran ist, dass er jetzt so massiv entwässert werden muss, denn vor Einsatz der Cortison-Therapie war sein Furosemid-Bedarf über 4 Jahre konstant, und jetzt schlagartig ein 4x höherer Bedarf?
bindet Cortison Wasser? oder behindert es die Entwässerung?
Wenn ja, ist die Wirkung des Cortisons dann bei oraler Einnahme genause, wie beim Inhalieren.
Ich hoffe, Sie haben hier Erfahrungen, die sie an mich weitergeben können.
danke
uli
mein Kater mit HCM hatte heuer an Pfingsten einen schlimmen Asthma-Anfall.
Er wurde mit Cortison-Spritze+Furosemid-Spritze + Sauerstoffzelt vorm ersticken gerettet.
Seither gebe ich ihm Cortison-Tabletten., die ich versuche langsam zu reduzieren, ebenso wird er gerade ans inhalieren mit aerocat gewöhnt.
Es ging ihm aber erst trotz hoher cortison-Dosis nicht gut, erst eine massive erhöhnung der Furosemid-Gabe brachte ihm eine solche Besserung, das ich vom Einschläfern wieder absehen konnte.
Natürlich würde ich auch das Furosemid gerne wieder verringern, aber ich merke sofort, wenn ich ihm weniger gebe geht es ihm wieder schlechte.
Mir ist klar, dass er sich wohl schon im Endstadium seiner Herzerkrankung befindet und die Furosemiddosis jetzt einfach hoch sein muss und evtll noch höher werden wird, damit ein lebenswerter Zustand herscht.
Ich hätte nur gerne gewusst, ob da evtl. ein Zusammenhang zwischen der Cortison-Gabe und der Furosemid-ERhöhung besteht, also, ob das Cortison schuld daran ist, dass er jetzt so massiv entwässert werden muss, denn vor Einsatz der Cortison-Therapie war sein Furosemid-Bedarf über 4 Jahre konstant, und jetzt schlagartig ein 4x höherer Bedarf?
bindet Cortison Wasser? oder behindert es die Entwässerung?
Wenn ja, ist die Wirkung des Cortisons dann bei oraler Einnahme genause, wie beim Inhalieren.
Ich hoffe, Sie haben hier Erfahrungen, die sie an mich weitergeben können.
danke
uli