Entwässerung bei Herzproblem
Posted: Wed Jul 16, 2008 8:37 am
Hallo!
Bei meiner alten Dame  (13,5 Jahre) wurde vorigen Nov. beim Impfen ein Herzgeräusch festgestellt.Angeblich sei aber keine Medikamentation erforderlich. In der Tierklinik meinte man, vorsorglich würde schon besser Vasotop gegeben, un die Vergrößerung zu Verlangsamen.
Sie bekam 1x/Tag Vasotop 10 mg. Seit ca 3 Monaten Husten. Beim TA vorgestellt, Befund: kein Wasser in der Lunge. Aber an heißen Tagen solle ich Dimazon geben.
Da es nicht so heiß war, gab ich es bisher nicht. Seit einiger Zeit wollte Joy aber nicht mehr raus.
Am Montag früh war sie sehr unruhig, ihr Herz raste und pumpte wie verrückt. Sie war in einem Zustand, daß ich ihr auch keinen Transport zum TA zumuten wollte. Mit Hilfe meiner Tierheilpraktikerin und deren Ratschlägen an homöop. Mitteln und einer  halben Dimazon 10 mg war sie abends in Transportverfassung. Futter und Wasser wurden verweigert.
Mein TÄin befand den Zustand als bedrohlich und sprach vom Schlimmsten. Es wurde ein Stoßentwässerubng durchgeführt und etwas Kreislaufstützendes gespritzt. Auch Cortison.
Bei Rötgen und Ultraschall ca.3 Wochen vorher wurde eine linksseitige Kammervergrößerung festgestellt, mit Herzklappenundichtigkeit (das Blut strömt zum Teil zurück),aber kein Wasser in der Lunge. Das Herz drückt so sehr auf die Luftröhre, daß diese zur Wirbelsäule hin verlagert ist, fast parallel.
Gestern erholte sie sich im Verlauf des Tages  bei 1 Vasotop 10 mg, 2x/Tag 1/2 Dimazol 10 mg. Abends fing sie wieder an zu husten, eher würgen, was wir ja schon kennen . Dies behandle ich homöop. mit Lachesis mit sofortigem Erfolg, aber das ist nur symptomatisch und ich sorge mich sehr, daß schon wieder Wasser im Organismus überhand nimmt. Wir halten Diät(Huhn mit Reis). Meine TÄin meint, wir könnten nicht zuviel entwässern, aber was ist zuviel, wenn der Husten wieder beginnt?
Sonst nimmt sie wieder Anteil und es scheint ihr besser zu gehen.
Heute gehen wir wieder hin. Haben Sie vielleicht noch einen Rat? Der Hund einer Freundin lebt damit schon sehr lange und gut, bekommt aber andere Medikamente und das Entwässerunsmittel ist  höher dosiert.
Ich habe einen Kleinhund von ca. 8 -9 Kilo (etwas Übergewicht, von dem sie jetzt aber schnell verloren hat).
Ich sorge mich sehr und hoffe, daß sie noch bei uns bleiben kann!
Haben Sie noch einen Rat, wie ich wieder so eine bedrohliche Situation verhindern kann. Evtl auch durch eine andere Ernährung. Gibt es spezielle Diäten bei diesem Problem?
Besten Dank und Freundliche Grüße
Carolina und Joy
Bei meiner alten Dame  (13,5 Jahre) wurde vorigen Nov. beim Impfen ein Herzgeräusch festgestellt.Angeblich sei aber keine Medikamentation erforderlich. In der Tierklinik meinte man, vorsorglich würde schon besser Vasotop gegeben, un die Vergrößerung zu Verlangsamen.
Sie bekam 1x/Tag Vasotop 10 mg. Seit ca 3 Monaten Husten. Beim TA vorgestellt, Befund: kein Wasser in der Lunge. Aber an heißen Tagen solle ich Dimazon geben.
Da es nicht so heiß war, gab ich es bisher nicht. Seit einiger Zeit wollte Joy aber nicht mehr raus.
Am Montag früh war sie sehr unruhig, ihr Herz raste und pumpte wie verrückt. Sie war in einem Zustand, daß ich ihr auch keinen Transport zum TA zumuten wollte. Mit Hilfe meiner Tierheilpraktikerin und deren Ratschlägen an homöop. Mitteln und einer  halben Dimazon 10 mg war sie abends in Transportverfassung. Futter und Wasser wurden verweigert.
Mein TÄin befand den Zustand als bedrohlich und sprach vom Schlimmsten. Es wurde ein Stoßentwässerubng durchgeführt und etwas Kreislaufstützendes gespritzt. Auch Cortison.
Bei Rötgen und Ultraschall ca.3 Wochen vorher wurde eine linksseitige Kammervergrößerung festgestellt, mit Herzklappenundichtigkeit (das Blut strömt zum Teil zurück),aber kein Wasser in der Lunge. Das Herz drückt so sehr auf die Luftröhre, daß diese zur Wirbelsäule hin verlagert ist, fast parallel.
Gestern erholte sie sich im Verlauf des Tages  bei 1 Vasotop 10 mg, 2x/Tag 1/2 Dimazol 10 mg. Abends fing sie wieder an zu husten, eher würgen, was wir ja schon kennen . Dies behandle ich homöop. mit Lachesis mit sofortigem Erfolg, aber das ist nur symptomatisch und ich sorge mich sehr, daß schon wieder Wasser im Organismus überhand nimmt. Wir halten Diät(Huhn mit Reis). Meine TÄin meint, wir könnten nicht zuviel entwässern, aber was ist zuviel, wenn der Husten wieder beginnt?
Sonst nimmt sie wieder Anteil und es scheint ihr besser zu gehen.
Heute gehen wir wieder hin. Haben Sie vielleicht noch einen Rat? Der Hund einer Freundin lebt damit schon sehr lange und gut, bekommt aber andere Medikamente und das Entwässerunsmittel ist  höher dosiert.
Ich habe einen Kleinhund von ca. 8 -9 Kilo (etwas Übergewicht, von dem sie jetzt aber schnell verloren hat).
Ich sorge mich sehr und hoffe, daß sie noch bei uns bleiben kann!
Haben Sie noch einen Rat, wie ich wieder so eine bedrohliche Situation verhindern kann. Evtl auch durch eine andere Ernährung. Gibt es spezielle Diäten bei diesem Problem?
Besten Dank und Freundliche Grüße
Carolina und Joy