Mitralklappenendokardiose
Posted: Wed Oct 15, 2008 7:45 am
Hallo liebes Team,
bei meinem mittlerweile 8- jährigen Cocker-Mix wurde über Ultraschall und Doppler vor ca. 1,5 Jahren eine Mitralklappeninsuffizienz festgestellt, die zuletzt in Stufe 3 eingeordnet wurde. Bisher geht es ihm eigentlich sehr gut, er erhält Vetmedin 0,5mg/kg.
Tagsüber ist ihm wenig anzumerken, er rennt, spielt, ist aktiv und frisst gut, also eigentlich alles normal für sein Alter.
Nun ist mir jedoch in der letzten Woche aufgefallen, dass er nachts (aber nur nachts) eine erhöhte Atemfrequenz (ca. 60/Minute) aufweist, wobei er aber weder hustet, noch besonders unruhig wirkt. Allerdings ist das Atemgeräusch auch etwas laut (klingt in etwa so, als wenn man eine Luftmatratze aufpumpt- zwar leiser, aber der Ton ist ähnlich). Tagsüber ist die Atmung normal bei etwa 42/Minute.
Nun meine Frage: kann dies auch ohne Husten und Unruhe der Beginn eines Lungenödems sein?
oder sollte der linke Vorhof (der bei der Messung im Februar ein Verhältnis von 1,5 zur Aorta aufwies) auf die Lunge drücken, falls ja- ist dies medikamentell zu behandeln?- ich meine, dass hier ja eine Entwässerung weniger bringen kann, oder täusche ich mich?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
viele Grüße
Twisti
bei meinem mittlerweile 8- jährigen Cocker-Mix wurde über Ultraschall und Doppler vor ca. 1,5 Jahren eine Mitralklappeninsuffizienz festgestellt, die zuletzt in Stufe 3 eingeordnet wurde. Bisher geht es ihm eigentlich sehr gut, er erhält Vetmedin 0,5mg/kg.
Tagsüber ist ihm wenig anzumerken, er rennt, spielt, ist aktiv und frisst gut, also eigentlich alles normal für sein Alter.
Nun ist mir jedoch in der letzten Woche aufgefallen, dass er nachts (aber nur nachts) eine erhöhte Atemfrequenz (ca. 60/Minute) aufweist, wobei er aber weder hustet, noch besonders unruhig wirkt. Allerdings ist das Atemgeräusch auch etwas laut (klingt in etwa so, als wenn man eine Luftmatratze aufpumpt- zwar leiser, aber der Ton ist ähnlich). Tagsüber ist die Atmung normal bei etwa 42/Minute.
Nun meine Frage: kann dies auch ohne Husten und Unruhe der Beginn eines Lungenödems sein?
oder sollte der linke Vorhof (der bei der Messung im Februar ein Verhältnis von 1,5 zur Aorta aufwies) auf die Lunge drücken, falls ja- ist dies medikamentell zu behandeln?- ich meine, dass hier ja eine Entwässerung weniger bringen kann, oder täusche ich mich?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
viele Grüße
Twisti