Das herz meines Kaninchens ist zu groß, Hilfe...
Posted: Wed Feb 25, 2009 10:07 am
Hallo liebes Team der Kardiologie,
ich bin im Mom mit meinen Nerven am Ende. Mein Kaninchen (ca 1 Jahr, aus dem TH) hatte von Anfang an, immer wieder Schwächeattacken (er ist seid Nov. bei uns). Da er zuvor aus schlechter Haltung kam, wurde zunächst vermutet das er einfach keine Kondition hat. Bei uns ist er den halben Tag in der Wohnung am laufen.
Vor einigen Wochen wurde es dann häufiger das er sich hinlegte und schnell atmete. Er frass bei diesen Attacken nicht und war sehr gereizt. Die Attacken dauerten am Ende max eine Std. und danach war wieder alles in Ordnung, er frass und verhielt sich normal. Trotzdem sind wir zum TA. Diagnose zunächst. Evtl allergisches Asthma. Er bekam Cortison. Leider wurde es nicht besser sondern eher schlimmer und so sind wir gestern wieder zum TA. Er wurde geröngt und das kleine Herzchen ist so groß wie das Ende des Stetoskopes. Er bekommt nun morgens und Abends Medikamente.
Meine Frage ist nun, kann man noch etwas machen das es ihm besser geht? Wie sind die Heilungschancen und seine Lebenserwartung? Wird er durch die Medis wieder normal rum springen können? Unsere TA meinte das es die besten Mittel seien die es dagegen geben würde. Trotzdem habe ich angst. Ich bitte um Ihren Rat.
Verzweifelte Grüße Jessy
ich bin im Mom mit meinen Nerven am Ende. Mein Kaninchen (ca 1 Jahr, aus dem TH) hatte von Anfang an, immer wieder Schwächeattacken (er ist seid Nov. bei uns). Da er zuvor aus schlechter Haltung kam, wurde zunächst vermutet das er einfach keine Kondition hat. Bei uns ist er den halben Tag in der Wohnung am laufen.
Vor einigen Wochen wurde es dann häufiger das er sich hinlegte und schnell atmete. Er frass bei diesen Attacken nicht und war sehr gereizt. Die Attacken dauerten am Ende max eine Std. und danach war wieder alles in Ordnung, er frass und verhielt sich normal. Trotzdem sind wir zum TA. Diagnose zunächst. Evtl allergisches Asthma. Er bekam Cortison. Leider wurde es nicht besser sondern eher schlimmer und so sind wir gestern wieder zum TA. Er wurde geröngt und das kleine Herzchen ist so groß wie das Ende des Stetoskopes. Er bekommt nun morgens und Abends Medikamente.
Meine Frage ist nun, kann man noch etwas machen das es ihm besser geht? Wie sind die Heilungschancen und seine Lebenserwartung? Wird er durch die Medis wieder normal rum springen können? Unsere TA meinte das es die besten Mittel seien die es dagegen geben würde. Trotzdem habe ich angst. Ich bitte um Ihren Rat.
Verzweifelte Grüße Jessy