Dosierung Prilenal
Posted: Fri May 22, 2009 1:24 pm
Es ist durchaus einleuchtend, dass hier keine Diagnosen gestellt werden können, vielleicht kann mir aber jemand sagen, ob das, was ich vermute überhaupt Sinn macht.
Also: Mein Hund (14 Jahre), 15 kg, mit der eindeutigen Diagnose Lymphdrüsenkrebs sowie katastrophalen Leberwerten, hat in letzter Zeit häufig epileptische Anfälle. Und zwar seit ein paar Tagen jedesmal, wenn er sich bewegt. D.h. wir gehen nach draussen und zwei Minuten später krampft er. Es ist schrecklich!
Diese Häufigkeit stelle ich fest, seitdem er zu seiner "normalen" Medikation von Prilenal 2,5mg 1-0-1 und Prednisolon 2,0 mg 1-0-1 und Legavit Komplex Tbl. 1,5-0-1,5 noch Schilddrüsenmedikamente und Entwässerungstabletten bekommt. Zudem schläft er unglaublich viel und scheint bei und nach den Krampfanfällen unter Atemnot zu leiden.
Es wurden bei ihm in der Vergangenheit Herzgeräusche festgestellt. Kann es eventuell sein, dass die Dosierung der Herzmedikamente inzwischen nicht mehr ausreichend ist? - Vielleicht sogar durch die Kombination mit den neuen Mitteln?
Ich muss noch dazu sagen, dass wir von weiteren Untersuchungen bezüglich der Ursache der Epilepsie nicht mehr weiter suchen werden um ihm diesen Stress in seinen sowieso letzten Tagen nicht mehr zuzumuten. Er ist aber so lebenslustig, frisst gut und möchte gerne raus, dass ich am heutigen Tage noch nicht über die Euthanasie nachdenken möchte.
Aber vielleicht kann man die Häufigkeit dieser Anfälle durch eine erhöhte Herzmedikation vermindern?
Für alle Skeptiker: Ich werde selbstverständlich heute noch den behandelnden TA aufsuchen, mir geht es hier nur um eine eventuelle zweite Meinung!
Also: Mein Hund (14 Jahre), 15 kg, mit der eindeutigen Diagnose Lymphdrüsenkrebs sowie katastrophalen Leberwerten, hat in letzter Zeit häufig epileptische Anfälle. Und zwar seit ein paar Tagen jedesmal, wenn er sich bewegt. D.h. wir gehen nach draussen und zwei Minuten später krampft er. Es ist schrecklich!
Diese Häufigkeit stelle ich fest, seitdem er zu seiner "normalen" Medikation von Prilenal 2,5mg 1-0-1 und Prednisolon 2,0 mg 1-0-1 und Legavit Komplex Tbl. 1,5-0-1,5 noch Schilddrüsenmedikamente und Entwässerungstabletten bekommt. Zudem schläft er unglaublich viel und scheint bei und nach den Krampfanfällen unter Atemnot zu leiden.
Es wurden bei ihm in der Vergangenheit Herzgeräusche festgestellt. Kann es eventuell sein, dass die Dosierung der Herzmedikamente inzwischen nicht mehr ausreichend ist? - Vielleicht sogar durch die Kombination mit den neuen Mitteln?
Ich muss noch dazu sagen, dass wir von weiteren Untersuchungen bezüglich der Ursache der Epilepsie nicht mehr weiter suchen werden um ihm diesen Stress in seinen sowieso letzten Tagen nicht mehr zuzumuten. Er ist aber so lebenslustig, frisst gut und möchte gerne raus, dass ich am heutigen Tage noch nicht über die Euthanasie nachdenken möchte.
Aber vielleicht kann man die Häufigkeit dieser Anfälle durch eine erhöhte Herzmedikation vermindern?
Für alle Skeptiker: Ich werde selbstverständlich heute noch den behandelnden TA aufsuchen, mir geht es hier nur um eine eventuelle zweite Meinung!