Tumor in rechter Herzkammer bei Kater
Posted: Mon Jun 29, 2015 5:05 pm
Hallo,
bei unserem Kater Gismo (Britisch Kurzhaar, 10 Jahre alt) wurde vergangene Woche per Herzultraschall ein ca. 2cm großer Tumor bzw. Fremdkörper in der rechten Herzkammer diagnostiziert (die Kardiologin konnte nicht sicher sagen, ob Thrombos oder Tumor, aber eher Tumor da offensichtlich unbeweglich). Dazu hatte er Wasser im Bauch/in der Lunge, das mit zwei Entwässerungsspritzen und nun Tabletten (Dimazon, Furosemid, 2x täglich je 15mg) relativ erfolgreich behandelt wurde.
Als wir am Donnerstag beim Tierarzt waren, hatte er akute Atemnot (Hecheln), die Lippen waren aber nicht angelaufen. Seit Beginn der "Behandlung" hat sich der Zustand - so wirkt es zumindest - ein wenig verbessert. Er frisst normal (einmal musste er sich übergeben), hechelt nicht mehr und spielt/rennt hin und wieder (liegt aber auch öfter mal herum).
Uns wurde empfohlen, eine weitere Meinung von Kardiologen bei der LMU einzuholen, aber Autofahren und Tierarzt sind für unseren Kater Horror, das wäre ein enormer Stress für ihn.
Nun zu meinen konkreten Fragen:
- Der Kardiologin waren keine erfolgsversprechenden Behandlungsmöglichkeiten bekannt, nach ihrem Wissensstand gibt es keine Möglichkeit, den Tumor zu entfernen - ist das (leider) immer noch der aktuelle Stand?
- Als Überlebensdauer geht sie eher von Tagen als Wochen aus - wäre es denn theoretisch möglich, dass der Tumor nur langsam weiter wächst bzw. sich der umliegende Herzmuskel"mitdehnt"?
- Sollte es möglich sein, dass der Tumor nur langsam (oder gar nicht mehr?) wächst, wäre eine "Therapie" durch regelmäßigen Wasserentzug möglich?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
bei unserem Kater Gismo (Britisch Kurzhaar, 10 Jahre alt) wurde vergangene Woche per Herzultraschall ein ca. 2cm großer Tumor bzw. Fremdkörper in der rechten Herzkammer diagnostiziert (die Kardiologin konnte nicht sicher sagen, ob Thrombos oder Tumor, aber eher Tumor da offensichtlich unbeweglich). Dazu hatte er Wasser im Bauch/in der Lunge, das mit zwei Entwässerungsspritzen und nun Tabletten (Dimazon, Furosemid, 2x täglich je 15mg) relativ erfolgreich behandelt wurde.
Als wir am Donnerstag beim Tierarzt waren, hatte er akute Atemnot (Hecheln), die Lippen waren aber nicht angelaufen. Seit Beginn der "Behandlung" hat sich der Zustand - so wirkt es zumindest - ein wenig verbessert. Er frisst normal (einmal musste er sich übergeben), hechelt nicht mehr und spielt/rennt hin und wieder (liegt aber auch öfter mal herum).
Uns wurde empfohlen, eine weitere Meinung von Kardiologen bei der LMU einzuholen, aber Autofahren und Tierarzt sind für unseren Kater Horror, das wäre ein enormer Stress für ihn.
Nun zu meinen konkreten Fragen:
- Der Kardiologin waren keine erfolgsversprechenden Behandlungsmöglichkeiten bekannt, nach ihrem Wissensstand gibt es keine Möglichkeit, den Tumor zu entfernen - ist das (leider) immer noch der aktuelle Stand?
- Als Überlebensdauer geht sie eher von Tagen als Wochen aus - wäre es denn theoretisch möglich, dass der Tumor nur langsam weiter wächst bzw. sich der umliegende Herzmuskel"mitdehnt"?
- Sollte es möglich sein, dass der Tumor nur langsam (oder gar nicht mehr?) wächst, wäre eine "Therapie" durch regelmäßigen Wasserentzug möglich?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße