beginnende atemnot trotz dimazon
Posted: Sun Jun 13, 2010 8:54 am
guten morgen,
mein hund, ein 11 jahre alter jrt, leidet leider immer stärker unter starkem husten mit schaumigem auswurf und wird trotz med. nicht viel besser.
es begann letztes jahr im dezember, das johnny nach längerem liegen wenn er aufstand stark hustete und schaumigen schleim hervorwürgte, das ging dann weiter bis zu nächtlcher dyspnoe, bei der er seinen kopf weit nach vorne streckt.
im dezember wurde er dann geröngt thorax und abdomen, auf dimazon und pred und metacam eingestellt und sein zustand verbesserte sich für ca 3 wochen.
die medikamente sollten abgesetzt werden. ultraschall im jannuar war soweit obB.
im märz dann andere tierarzt, der ihn wieder röntge und vergrößertes herz feststellte (das aber nur minimal) und die lunge stellte sich sehr verschattet dar.
ab da bekam der hund 3x tägl. dimazon 10mg und 2x tägl. vetmedin 2,5mg und depo m gespritzt.
nach zwei wochen fuhren wir die dimazon dois von 30mg auf 20mg runter und gaben zusätzlich noch 2x tägl. 0,5 aminophyllin 125mg.
johnny lief jetzt sehr lange gut damit, immerhin 3 monate und nun leidet er wieder sehr stark (wahrscheinlich auch verstärkt bedingt durch dieses schwülwarme drückende wetter.) nachts kommt er nicht mehr zur ruhe.
also wieder ultraschall gestern, lunge ist wohl schlecht, dann hat er noch mal dimazon gespritzt bekommen und und bekommt er noch einen ace-hemmer.
die tierärtzin sagte das sich die tiere schnell an das dimazon gewöhnen, wenn man es oral eingibt.
sollte ich vielleicht in eine klinik fahren, man will damit ja niemandem vor den kopf stoßen, aber für das eigene tier kann einem das alles nie genug sein.
in wie weit kann man diagnostisch noch was machen?
und meine andere frage ist ob man wirklich auf dauer dimazon geben kann.
ich wäre sehr erfreut über eine antwort.
vielen dank
annika riegel
mein hund, ein 11 jahre alter jrt, leidet leider immer stärker unter starkem husten mit schaumigem auswurf und wird trotz med. nicht viel besser.
es begann letztes jahr im dezember, das johnny nach längerem liegen wenn er aufstand stark hustete und schaumigen schleim hervorwürgte, das ging dann weiter bis zu nächtlcher dyspnoe, bei der er seinen kopf weit nach vorne streckt.
im dezember wurde er dann geröngt thorax und abdomen, auf dimazon und pred und metacam eingestellt und sein zustand verbesserte sich für ca 3 wochen.
die medikamente sollten abgesetzt werden. ultraschall im jannuar war soweit obB.
im märz dann andere tierarzt, der ihn wieder röntge und vergrößertes herz feststellte (das aber nur minimal) und die lunge stellte sich sehr verschattet dar.
ab da bekam der hund 3x tägl. dimazon 10mg und 2x tägl. vetmedin 2,5mg und depo m gespritzt.
nach zwei wochen fuhren wir die dimazon dois von 30mg auf 20mg runter und gaben zusätzlich noch 2x tägl. 0,5 aminophyllin 125mg.
johnny lief jetzt sehr lange gut damit, immerhin 3 monate und nun leidet er wieder sehr stark (wahrscheinlich auch verstärkt bedingt durch dieses schwülwarme drückende wetter.) nachts kommt er nicht mehr zur ruhe.
also wieder ultraschall gestern, lunge ist wohl schlecht, dann hat er noch mal dimazon gespritzt bekommen und und bekommt er noch einen ace-hemmer.
die tierärtzin sagte das sich die tiere schnell an das dimazon gewöhnen, wenn man es oral eingibt.
sollte ich vielleicht in eine klinik fahren, man will damit ja niemandem vor den kopf stoßen, aber für das eigene tier kann einem das alles nie genug sein.
in wie weit kann man diagnostisch noch was machen?
und meine andere frage ist ob man wirklich auf dauer dimazon geben kann.
ich wäre sehr erfreut über eine antwort.
vielen dank
annika riegel