Myxomatöse Mitraliserkrankung
Posted: Mon Jun 21, 2010 3:47 pm
Guten Tag!
Durch Zufall wurde im Dezember 2009 bei unserem nun 14jährigen Cocker-Rüden (14,5kg) eine leichte Mitralklappeninsuffizienz festgestellt.
Die damalige US-Untersuchung ergab (Zitat): MMVD mit einem kleinen Jet in den linken Vorhof: LAs 35 mm endsystolisch. Der Kardiologe teilte uns damals mit, daß aufgrund der asymptomatischen Erkrankung bislang keine medikamentöse Behandlung erforderlich respektive ratsam wäre.
Nun waren wir letzte Woche bei der dritten Untersuchung - ein Bericht von der zweiten im März diesen Jahres liegt uns leider nicht vor - und es wurde uns mitgeteilt, daß der Vorhof zwar 0,5 mm größer geworden sei, aber immer noch keine Medikamente erforderlich seien, erst ab ca. 30 mm Größe wäre dies ratsam. Auf dem Bericht steht dieses Mal: MMVD mit einem 28 mm gemessenen, linken ungestauten Vorhof.
Die genauen Daten der ersten Untersuchung waren uns natürlich nicht in Erinnerung, erst zu Hause ist uns der Widerspruch aufgefallen...
Da wir doch sehr verunsichert sind und den behandelnden Kardiologen wegen Urlaubs nicht erreichen können, wären wir für eine Aufklärung dankbar in folgenden Punkten:
1. Ist es möglich, daß sich der Vorhof ohne Medikamentengabe verkleinert hat und falls ja, ist dies ein sehr gutes Zeichen?
2. Weshalb wird uns nun der Handlungsbedarf bei 30 mm genannt wenn bei bereits damals vorhandenen 35 mm keine Medikamente verordnet wurden?
3. Damit wir eine ungefähre Vorstellung bekommen: Bis zu welcher Größe kann man von einem "normal großen" Vorhof - ggf. bei dieser Rasse - sprechen?
Bereits jetzt herzlichsten Dank!
MfG Anja
Durch Zufall wurde im Dezember 2009 bei unserem nun 14jährigen Cocker-Rüden (14,5kg) eine leichte Mitralklappeninsuffizienz festgestellt.
Die damalige US-Untersuchung ergab (Zitat): MMVD mit einem kleinen Jet in den linken Vorhof: LAs 35 mm endsystolisch. Der Kardiologe teilte uns damals mit, daß aufgrund der asymptomatischen Erkrankung bislang keine medikamentöse Behandlung erforderlich respektive ratsam wäre.
Nun waren wir letzte Woche bei der dritten Untersuchung - ein Bericht von der zweiten im März diesen Jahres liegt uns leider nicht vor - und es wurde uns mitgeteilt, daß der Vorhof zwar 0,5 mm größer geworden sei, aber immer noch keine Medikamente erforderlich seien, erst ab ca. 30 mm Größe wäre dies ratsam. Auf dem Bericht steht dieses Mal: MMVD mit einem 28 mm gemessenen, linken ungestauten Vorhof.
Die genauen Daten der ersten Untersuchung waren uns natürlich nicht in Erinnerung, erst zu Hause ist uns der Widerspruch aufgefallen...
Da wir doch sehr verunsichert sind und den behandelnden Kardiologen wegen Urlaubs nicht erreichen können, wären wir für eine Aufklärung dankbar in folgenden Punkten:
1. Ist es möglich, daß sich der Vorhof ohne Medikamentengabe verkleinert hat und falls ja, ist dies ein sehr gutes Zeichen?
2. Weshalb wird uns nun der Handlungsbedarf bei 30 mm genannt wenn bei bereits damals vorhandenen 35 mm keine Medikamente verordnet wurden?
3. Damit wir eine ungefähre Vorstellung bekommen: Bis zu welcher Größe kann man von einem "normal großen" Vorhof - ggf. bei dieser Rasse - sprechen?
Bereits jetzt herzlichsten Dank!
MfG Anja