Bitte um schnelle Hilfe!! Angeblich Herzkrank!!
Posted: Fri Aug 13, 2010 8:12 pm
Hallo zusammen!
Mein 10jähriger BorderCollieRüde hatte heute einen Termin beim TA für die Jahresimpfung. Nun verhält es sich so, dass ich meinen Hund morgens zu meinen Eltern bringe, die Haus mit Garten haben und sich eben über Tag um ihn kümmern und auch solche TA-Besuche wahrnehmen. Was ich nicht wußte, ist zweierlei:
1. meine Eltern hatten den Impftermin bei seiner TÄ'in abgesagt und einen bei einer TÄ'in im Nachbarort gemacht, was ja eigentlich nicht schlimm ist!!
2. das der Termin heute ist/war.
Meine Mutter rief mich mittags im Büro an und sagte, sie seien mit dem Hund beim TA gewesen, bei der anderen und dass diese festgestellt hätte, dass mein Hund nen "Herzkaper" hätte  :o  Und der Hund solle nun über 14 Tage lang eine 1/2 Tablette "Vasotop P 5mg" nehmen
:-/
Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern der TÄ'in erzählt oder eben nicht erzählt haben, da mein Hund eine längere Krankengeschichte hat. Tut mir leid, dass ich jetzt was länger ausholen muß. "Der Kleine" stammt von einer BC-Züchterin, die selber Schafe hielt und die Welpen mit zu den Schafen auf die Weide nahm. Meiner hat sich da einen Schafsbandwurm eingefangen und war mit 9 Wochen, als wir ihn abholten und zu Hause hatten, übel dran! Er kotzte und hatte üblen Durchfall. Unsere TÄ'in ist sogar zu uns nach Hause gekommen, gab ihm ein Wurmkurmittel, spritzte ihm was und gab uns keine große Hoffnung.! Er hat allem getrotzt, überlebte und entwickelte sich zu einem tollen BC. Als er 1 1/2 Jahre alt war wurde er grundlos von einem Rottweiler in den Kopf gebissen, was folgendermaßen aussah: Der R. hatte dem Kleinen den linken unteren Reißzahn zwischen den Ohren darein gebohrt, was da halt eben so ist und den oberen Reißzahn in sein Ohr gebohrt und feste zugebissen! Erst sah es so aus als wäre mein Hund unverletzt da rausgekommen, was aber nicht der Fall war. Beim TA (seiner TÄ'in) wurde Wundwasser, welches ihm in die Backe gelaufen war, abgelassen und genäht. Er hat seitdem auf der rechten Seite "nur" ab und an eine Muskelzucken in den Lefzen - war damals alles noch viel schlimmer. Dann begann er, wenn er an warmen Tagen "viel" gelaufen war, mit dem Hinterteil zu schwanken, als sei er betrunken. Â Er ist eh ein sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse und läuft nicht übermäßig viel etc. Â Diese Vorkommnisse häuften sicht gaanz langsam. Hund geschoren, damit das Fell nicht noch mehr wärmt, aber er fing dann mal an und legte sich hin - platt, der war fertig. Also was hat der Hund? Zur TÄ'in. Die hatte soweit nichts feststellen können, Hund zum Herzspezi, der hat am Herzen nichts feststellen können. Diagnose war - ich geb das nur mal so aus der ERinnerung und ohne Fachbegriffe wider: "Der Hund hat eine verengte Blutbahn, die zum Gehirn führt. Deshalb würde das Gehirn - insbesondere im Sommer bei "Belastung" - nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Oki, dass habe ich soweit verstanden. Wir hielten und bis heute dran, im Sommer weniger Bewegung, Haare ab, leichte Kost und ....
und heute kommt mir ne Tä'in, die ich nicht kenne, von der ich nichts Gutes gehört habe, deren Praxis ich immer nur verschlossen sehe, daher und meint mein Hund hätte eine zu hohe Herztätigkeit  und solle aufgrund dessen Vasotop bzw. überhaupt Medikamente nehmen? Ja sind die in der vorherigen TA-Praxis zu doof oder was und konnten das nicht auch schon letztes Jahr feststellen??
Meine Frage ist aber, ob es meinem Hund, der wie ich denke, an evtl. Folgeschäden der übel heftigen Medikamente im Welpenalter... also der Folgeschäden außer verfärbter Zähne, nicht ganz üble Schäden davon tragen könnte, wenn ich ihm die Tabletten gebe - und wenn es auch nur 14 Tage sind?! Also ich hätte schon gerne noch ne zweite Meinung dazu eingeholt. ich möchte aber mal wissen, was Ihr so dazu meint.
Wenn Ihr noch Fragen habt oder etwas unschlüssig erscheint, fragt bitte!
Ich danke Euch im Vorein von Herzen für Eure Antwort(en)
LG
Nicki
Mein 10jähriger BorderCollieRüde hatte heute einen Termin beim TA für die Jahresimpfung. Nun verhält es sich so, dass ich meinen Hund morgens zu meinen Eltern bringe, die Haus mit Garten haben und sich eben über Tag um ihn kümmern und auch solche TA-Besuche wahrnehmen. Was ich nicht wußte, ist zweierlei:
1. meine Eltern hatten den Impftermin bei seiner TÄ'in abgesagt und einen bei einer TÄ'in im Nachbarort gemacht, was ja eigentlich nicht schlimm ist!!
2. das der Termin heute ist/war.
Meine Mutter rief mich mittags im Büro an und sagte, sie seien mit dem Hund beim TA gewesen, bei der anderen und dass diese festgestellt hätte, dass mein Hund nen "Herzkaper" hätte  :o  Und der Hund solle nun über 14 Tage lang eine 1/2 Tablette "Vasotop P 5mg" nehmen
:-/
Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern der TÄ'in erzählt oder eben nicht erzählt haben, da mein Hund eine längere Krankengeschichte hat. Tut mir leid, dass ich jetzt was länger ausholen muß. "Der Kleine" stammt von einer BC-Züchterin, die selber Schafe hielt und die Welpen mit zu den Schafen auf die Weide nahm. Meiner hat sich da einen Schafsbandwurm eingefangen und war mit 9 Wochen, als wir ihn abholten und zu Hause hatten, übel dran! Er kotzte und hatte üblen Durchfall. Unsere TÄ'in ist sogar zu uns nach Hause gekommen, gab ihm ein Wurmkurmittel, spritzte ihm was und gab uns keine große Hoffnung.! Er hat allem getrotzt, überlebte und entwickelte sich zu einem tollen BC. Als er 1 1/2 Jahre alt war wurde er grundlos von einem Rottweiler in den Kopf gebissen, was folgendermaßen aussah: Der R. hatte dem Kleinen den linken unteren Reißzahn zwischen den Ohren darein gebohrt, was da halt eben so ist und den oberen Reißzahn in sein Ohr gebohrt und feste zugebissen! Erst sah es so aus als wäre mein Hund unverletzt da rausgekommen, was aber nicht der Fall war. Beim TA (seiner TÄ'in) wurde Wundwasser, welches ihm in die Backe gelaufen war, abgelassen und genäht. Er hat seitdem auf der rechten Seite "nur" ab und an eine Muskelzucken in den Lefzen - war damals alles noch viel schlimmer. Dann begann er, wenn er an warmen Tagen "viel" gelaufen war, mit dem Hinterteil zu schwanken, als sei er betrunken. Â Er ist eh ein sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse und läuft nicht übermäßig viel etc. Â Diese Vorkommnisse häuften sicht gaanz langsam. Hund geschoren, damit das Fell nicht noch mehr wärmt, aber er fing dann mal an und legte sich hin - platt, der war fertig. Also was hat der Hund? Zur TÄ'in. Die hatte soweit nichts feststellen können, Hund zum Herzspezi, der hat am Herzen nichts feststellen können. Diagnose war - ich geb das nur mal so aus der ERinnerung und ohne Fachbegriffe wider: "Der Hund hat eine verengte Blutbahn, die zum Gehirn führt. Deshalb würde das Gehirn - insbesondere im Sommer bei "Belastung" - nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Oki, dass habe ich soweit verstanden. Wir hielten und bis heute dran, im Sommer weniger Bewegung, Haare ab, leichte Kost und ....
und heute kommt mir ne Tä'in, die ich nicht kenne, von der ich nichts Gutes gehört habe, deren Praxis ich immer nur verschlossen sehe, daher und meint mein Hund hätte eine zu hohe Herztätigkeit  und solle aufgrund dessen Vasotop bzw. überhaupt Medikamente nehmen? Ja sind die in der vorherigen TA-Praxis zu doof oder was und konnten das nicht auch schon letztes Jahr feststellen??
Meine Frage ist aber, ob es meinem Hund, der wie ich denke, an evtl. Folgeschäden der übel heftigen Medikamente im Welpenalter... also der Folgeschäden außer verfärbter Zähne, nicht ganz üble Schäden davon tragen könnte, wenn ich ihm die Tabletten gebe - und wenn es auch nur 14 Tage sind?! Also ich hätte schon gerne noch ne zweite Meinung dazu eingeholt. ich möchte aber mal wissen, was Ihr so dazu meint.
Wenn Ihr noch Fragen habt oder etwas unschlüssig erscheint, fragt bitte!
Ich danke Euch im Vorein von Herzen für Eure Antwort(en)
LG
Nicki