Was ist da passiert?
Posted: Fri Apr 10, 2020 1:03 pm
Hallo,
Ich habe am 23.2 meinen Hund verloren und bin immernoch über die Umstände wie das alles gelaufen ist schockiert.
Ich hätte zu dem Zeitpunkt in der Trauer und dem Schock nicht die Stärke unseren Kardiologen zu fragen was da eigentlich passiert ist und möchte auch nicht mehr mit ihm sprechen,weil ich mich von ihm belogen fühle.
Ich würde aber nun( auch wenn es meinen Schatz nicht wieder lebendig zaubert) ganz gerne wissen, was da eigentlich passiert ist und wie sowas passieren kann.
Ich schildere ihnen mal die ganze Geschichte und wäre sehr dankbar, wenn sie mir eine Erklärung liefern könnten.
Im Juli 2017 wurden beim Impfen beim abhören Herzgeräusche festgestellt.
Um das abzuklären haben wir in der tierklinik beim kardiologen einen herzultraschall machen lassen.
Dabei kam raus, dass eine gsnz leichte klappenundichtigkeit vorliegt.
Kardiologe sagte:" das ist überhaupt gar nicht schlimm, das haben ganz viele und man muss da auch keine Medikamente geben und wir sollen in 6 Monaten nochmal kommen"
Es lief auch alles gut und alles blieb von den Werten konstant.
Am 3.11.2018 merkten wir, dass unser Hund schnell atmet und er wollte nicht fressen also sind wir in die Klinik gefahren.
Beim Herzultraschall kam dann raus, dass ein Klappenband gerissen Ist, wodurch es zu einem Lungenödem gekommen war und das Herz und vorhof geringgradig vergrößert wurden.
Ab jetzt wurde mit cardalis, vetmedin und dimazon therapiert.
Hier fühlte ich mich das erste mal etwas an der Nase herumgeführt.
Auf meine Frage:" wie konnten sie damals sagen, dass das alles gar nicht schlimm wäre, wenn sie wissen dass auch sowas passieren kann?" Antwortete er nicht und guckt nur verwundert.
Ab jetzt gingen wir alle 6 Wochen zum Ultraschall, damit man jede Veränderung sofort sieht und eingreifen kann.
Es ändere sich rein gar nix an den Werten und es blieb daher auch von der medikamentation alles gleich.
Der Kardiologe sagte jedes mal :" alles super. Gar keine Veränderung. Da brauchen sie sich gar keine Sorgen machen. Bis in 6 wochen".
So auch am 7.2.2020 bei der routineuntersuchung noch geschehen.
Am 23.2.2020 war unser hund tagsüber noch gut drauf und hat gefressen und gespielt.
Gegen 22 Uhr fing er an ein klein wenig schneller zu atmen( 28 Ruheatemfrequenz)und als er zum Wasser trinken wollte viel er zur Seite um, er ist einfach weggekippt aber sofort wieder aufgestanden und zum trinken gegangen.
Wir sind sofort in die Klinik gefahren.
Der Arzt machte eine röntgenaufnahme und sah, dass Wasser in der Lunge ist und das Herz derart vergrößert ist, dass es die Luftröhre Eindrücke.
Unser Hund bekam eine Entwässerungsspritze mit den Worten es müsste jetzt schnell besser werden und wir sollen morgen früh nochmal kommen, denn dann ist auch unser Kardiologe da.
Als wir an der Kasse standen wurde mein hund auf meinem Arm ohne Vorwarnung plötzlich ohnmächtig.
Ich Rief laut um Hilfe und eine Ärztin kam angerannt und nahm mir meinen Schatz ab und rannte sofort los um zu reanimieren..... ohne Erfolg.
Ich bin von den ganzen Geschehnissen völlig traumatisiert.
Und ich fühle mich einfach belogen.
Wie kann man als Arzt überhaupt den Spruch:" alles super. Da brauchen Sie sich gar keine Sorgen machen" ablassen, wenn nur 15 Tage später sowas passiert?
Keine Sorgen machen ist ja schlichtweg gelogen. Wenn sowas passieren kann, dann müsste man sich ja immer Sorgen machen.
Ich zweifle auch an dem ganzen Sinn des Herzultraschalls.
Wir waren alle 6 Wochen da.
Am 7.2 war alles Top und am 23.2 ist das Desaster passiert.
Es macht also ja gar keinen Sinn regelmäßig zur Kontrolle zu gehen, wenn man eh nix machen kann.
Theoretisch müsste man ja also jeden Tag beschallen.
Was sagen Sie zu meiner Geschichte?
Wie konnte das Herz in 15 Tagen so stark wachsen mit den tödlichen folgen?
Es war am 7.2 noch geringgradig vergrößert.
Was sagen Sie zu dem Verhalten des Kardiologen?
Ich habe am 23.2 meinen Hund verloren und bin immernoch über die Umstände wie das alles gelaufen ist schockiert.
Ich hätte zu dem Zeitpunkt in der Trauer und dem Schock nicht die Stärke unseren Kardiologen zu fragen was da eigentlich passiert ist und möchte auch nicht mehr mit ihm sprechen,weil ich mich von ihm belogen fühle.
Ich würde aber nun( auch wenn es meinen Schatz nicht wieder lebendig zaubert) ganz gerne wissen, was da eigentlich passiert ist und wie sowas passieren kann.
Ich schildere ihnen mal die ganze Geschichte und wäre sehr dankbar, wenn sie mir eine Erklärung liefern könnten.
Im Juli 2017 wurden beim Impfen beim abhören Herzgeräusche festgestellt.
Um das abzuklären haben wir in der tierklinik beim kardiologen einen herzultraschall machen lassen.
Dabei kam raus, dass eine gsnz leichte klappenundichtigkeit vorliegt.
Kardiologe sagte:" das ist überhaupt gar nicht schlimm, das haben ganz viele und man muss da auch keine Medikamente geben und wir sollen in 6 Monaten nochmal kommen"
Es lief auch alles gut und alles blieb von den Werten konstant.
Am 3.11.2018 merkten wir, dass unser Hund schnell atmet und er wollte nicht fressen also sind wir in die Klinik gefahren.
Beim Herzultraschall kam dann raus, dass ein Klappenband gerissen Ist, wodurch es zu einem Lungenödem gekommen war und das Herz und vorhof geringgradig vergrößert wurden.
Ab jetzt wurde mit cardalis, vetmedin und dimazon therapiert.
Hier fühlte ich mich das erste mal etwas an der Nase herumgeführt.
Auf meine Frage:" wie konnten sie damals sagen, dass das alles gar nicht schlimm wäre, wenn sie wissen dass auch sowas passieren kann?" Antwortete er nicht und guckt nur verwundert.
Ab jetzt gingen wir alle 6 Wochen zum Ultraschall, damit man jede Veränderung sofort sieht und eingreifen kann.
Es ändere sich rein gar nix an den Werten und es blieb daher auch von der medikamentation alles gleich.
Der Kardiologe sagte jedes mal :" alles super. Gar keine Veränderung. Da brauchen sie sich gar keine Sorgen machen. Bis in 6 wochen".
So auch am 7.2.2020 bei der routineuntersuchung noch geschehen.
Am 23.2.2020 war unser hund tagsüber noch gut drauf und hat gefressen und gespielt.
Gegen 22 Uhr fing er an ein klein wenig schneller zu atmen( 28 Ruheatemfrequenz)und als er zum Wasser trinken wollte viel er zur Seite um, er ist einfach weggekippt aber sofort wieder aufgestanden und zum trinken gegangen.
Wir sind sofort in die Klinik gefahren.
Der Arzt machte eine röntgenaufnahme und sah, dass Wasser in der Lunge ist und das Herz derart vergrößert ist, dass es die Luftröhre Eindrücke.
Unser Hund bekam eine Entwässerungsspritze mit den Worten es müsste jetzt schnell besser werden und wir sollen morgen früh nochmal kommen, denn dann ist auch unser Kardiologe da.
Als wir an der Kasse standen wurde mein hund auf meinem Arm ohne Vorwarnung plötzlich ohnmächtig.
Ich Rief laut um Hilfe und eine Ärztin kam angerannt und nahm mir meinen Schatz ab und rannte sofort los um zu reanimieren..... ohne Erfolg.
Ich bin von den ganzen Geschehnissen völlig traumatisiert.
Und ich fühle mich einfach belogen.
Wie kann man als Arzt überhaupt den Spruch:" alles super. Da brauchen Sie sich gar keine Sorgen machen" ablassen, wenn nur 15 Tage später sowas passiert?
Keine Sorgen machen ist ja schlichtweg gelogen. Wenn sowas passieren kann, dann müsste man sich ja immer Sorgen machen.
Ich zweifle auch an dem ganzen Sinn des Herzultraschalls.
Wir waren alle 6 Wochen da.
Am 7.2 war alles Top und am 23.2 ist das Desaster passiert.
Es macht also ja gar keinen Sinn regelmäßig zur Kontrolle zu gehen, wenn man eh nix machen kann.
Theoretisch müsste man ja also jeden Tag beschallen.
Was sagen Sie zu meiner Geschichte?
Wie konnte das Herz in 15 Tagen so stark wachsen mit den tödlichen folgen?
Es war am 7.2 noch geringgradig vergrößert.
Was sagen Sie zu dem Verhalten des Kardiologen?