Kater mit Trikuspidalklappeninsuffizienz
Posted: Tue Feb 15, 2011 8:36 am
Hallo!
Mein 7jähriger Kater Paul, der an einer angeborenen Trikuspidalklappeninsuffizienz mit Aszitesbildung leidet, wird seit ca. drei Monaten mit Fortekor, Lasix und Prilactone behandelt. Die anfängliche, von unserer HausTÄ in Absprache mit der Tierklinik verordnete Dosierung betrug 2,5mg Fortekor einmal täglich sowie 10mg Lasix und 10mg Prilactone jeweils zweimal täglich. Als unsere TÄ in den Weihnachtsferien in Urlaub war, haben wir mit Paul eine andere TÄ aufgesucht, die uns riet, Prilactone entweder drastisch zu reduzieren (auf 2,5mg einmal täglich), oder besser ganz abzusetzen, da dies die Herzfrequenz zu stark erhöhe (Paul hat eine Herzfrequenz von ca. 128 bis 148) und die Tiere hyperaktiv mache. Nun haben wir Prilactone seit ca. 3 Wochen ganz weggelassen, da die TÄ auch Pauls leichten Juckreiz im Nackenbereich darauf zurückführte, und müssen feststellen, dass die Aszitesbildung seitdem wieder deutlich mehr wird. Mit Prilactone haben wir das Wasser immer relativ schnell aus Paul herausgebracht.
Wir wissen jetzt nicht, ob wir Paul nun wieder Prilactone geben sollen und wenn ja in welcher Dosierung, da wir aufgrund der unterschiedlichen ärztlichen Ratschläge verunsichert sind. Paul wiegt 4,6 kg, ist ansonsten fröhlich und hat auch guten Appetit. Wir haben vor zwei Wochen seine Blutwerte checken lassen. Bis auf einen minimal erhöhten Leberwert und leicht erhöhte Eosinophile war alles in Ordnung, auch das geriatrische Profil und die Mineralstoffanalyse.
Vielen Dank für Ihre Ratschläge
MfG
Viktoria N.
Mein 7jähriger Kater Paul, der an einer angeborenen Trikuspidalklappeninsuffizienz mit Aszitesbildung leidet, wird seit ca. drei Monaten mit Fortekor, Lasix und Prilactone behandelt. Die anfängliche, von unserer HausTÄ in Absprache mit der Tierklinik verordnete Dosierung betrug 2,5mg Fortekor einmal täglich sowie 10mg Lasix und 10mg Prilactone jeweils zweimal täglich. Als unsere TÄ in den Weihnachtsferien in Urlaub war, haben wir mit Paul eine andere TÄ aufgesucht, die uns riet, Prilactone entweder drastisch zu reduzieren (auf 2,5mg einmal täglich), oder besser ganz abzusetzen, da dies die Herzfrequenz zu stark erhöhe (Paul hat eine Herzfrequenz von ca. 128 bis 148) und die Tiere hyperaktiv mache. Nun haben wir Prilactone seit ca. 3 Wochen ganz weggelassen, da die TÄ auch Pauls leichten Juckreiz im Nackenbereich darauf zurückführte, und müssen feststellen, dass die Aszitesbildung seitdem wieder deutlich mehr wird. Mit Prilactone haben wir das Wasser immer relativ schnell aus Paul herausgebracht.
Wir wissen jetzt nicht, ob wir Paul nun wieder Prilactone geben sollen und wenn ja in welcher Dosierung, da wir aufgrund der unterschiedlichen ärztlichen Ratschläge verunsichert sind. Paul wiegt 4,6 kg, ist ansonsten fröhlich und hat auch guten Appetit. Wir haben vor zwei Wochen seine Blutwerte checken lassen. Bis auf einen minimal erhöhten Leberwert und leicht erhöhte Eosinophile war alles in Ordnung, auch das geriatrische Profil und die Mineralstoffanalyse.
Vielen Dank für Ihre Ratschläge
MfG
Viktoria N.