Inkontinenz durch Dimazon!!
Posted: Sun May 22, 2011 5:41 pm
Hallo,
ich komme gleich ohne Umschweife zu meiner Frage!
Mein 13 Jahre alter Amstaff-Mix Rüde , kastriert, 31kg, bekommt seit ca. 8 Wochen tägl. 2x 20mg Dimazon.
Er hat eine kompensierte Mitralklappeninsuffizienz die seit ca. 10 Wochen mit ACE-Hemmer (Enalatab 20mg) behandelt wird.
Nun hat er seit heute ein verstärktes Harnträufeln.
(Hatte er in letzter Zeit, seit wir das Dimazon geben immer wieder mal ganz wenig und sporadisch.) Allerdings lief es heute auch einmalig in einem kleinen Schwall. Er verlor nicht viel Urin. Vielleicht max. 3-6ml. Aber es tröpfelte da nicht nur sondern lief einfach.
Den Rest des Tages heute hängt ihm immer mal wieder ein Tropfen Urin am Penis oder er verliert einen Tropfen wenn er durch die Wohnung läuft.
Ich muss dazu erwähnen dass er vor 3 Tagen operiert wurde unter Vollnarkose da ihm ein Lidrandtumor sowie ein Perinanaltumor entfernt werden musste.
Zusätzlich hat mein Rüde auch eine SDU die aber seit fast 2 Jahren bestens eingestellt ist mit Forthyron.
Ich habe heute auch schon in der TK angerufen die ihn operiert haben und gefragt ob das Harnträufeln/laufen mit der OP oder gar den Dimazon zusammen hängen kann.
Möglich wäre beides, aber sicher war man sich nicht.
Ich fragte auch ob ich das Dimazon ein wenig reduzieren könnte. Davon wurde mir aber abgeraten. Besser wäre ich würde den Hund vorher nochmal durchchecken lassen.
Möglich könnte auch ein durch die OP verursachtes akutes Nierenleiden sein, hieß es in der TK.
Nun mache ich mir wirklich ein bisschen Sorgen.
Das Dimazon bekommt er laut behandelnden Arzt nicht weil er schon Wassereinlagerungen hat, sondern nur als Beigleittherapie/Therapieunterstützung zum ACE Hemmer.
Ist sowas denn dann überhaupt dauerhaft nötig, oder kann man da auch drauf verzichten, besonders unter dem Aspekt dass es offentsichtlich Nebenwirkungen bei meinem Hund zeigt?
Meine Gedanken dazu sind jetzt natürlich wenn er das Dimazon nicht wirklich braucht da es bei ihm noch nicht Lebensnotwendig ist, dann könnte man es aussschleichen. Und das Harnträufeln wäre weg. Denn ich möchte ihm ungern ein Mittel gegen Inkontinenz geben wegen den Nebenwirkungen eines Medikaments was bei ihm nicht Überlebensnotwendig ist.
Welchen Rat können sie mir geben?
Kann es womöglich vom Dimazon kommen wenn alle anderen Sachen ausscheiden? (ich lasse morgen den Urin untersuchen)
ich komme gleich ohne Umschweife zu meiner Frage!
Mein 13 Jahre alter Amstaff-Mix Rüde , kastriert, 31kg, bekommt seit ca. 8 Wochen tägl. 2x 20mg Dimazon.
Er hat eine kompensierte Mitralklappeninsuffizienz die seit ca. 10 Wochen mit ACE-Hemmer (Enalatab 20mg) behandelt wird.
Nun hat er seit heute ein verstärktes Harnträufeln.
(Hatte er in letzter Zeit, seit wir das Dimazon geben immer wieder mal ganz wenig und sporadisch.) Allerdings lief es heute auch einmalig in einem kleinen Schwall. Er verlor nicht viel Urin. Vielleicht max. 3-6ml. Aber es tröpfelte da nicht nur sondern lief einfach.
Den Rest des Tages heute hängt ihm immer mal wieder ein Tropfen Urin am Penis oder er verliert einen Tropfen wenn er durch die Wohnung läuft.
Ich muss dazu erwähnen dass er vor 3 Tagen operiert wurde unter Vollnarkose da ihm ein Lidrandtumor sowie ein Perinanaltumor entfernt werden musste.
Zusätzlich hat mein Rüde auch eine SDU die aber seit fast 2 Jahren bestens eingestellt ist mit Forthyron.
Ich habe heute auch schon in der TK angerufen die ihn operiert haben und gefragt ob das Harnträufeln/laufen mit der OP oder gar den Dimazon zusammen hängen kann.
Möglich wäre beides, aber sicher war man sich nicht.
Ich fragte auch ob ich das Dimazon ein wenig reduzieren könnte. Davon wurde mir aber abgeraten. Besser wäre ich würde den Hund vorher nochmal durchchecken lassen.
Möglich könnte auch ein durch die OP verursachtes akutes Nierenleiden sein, hieß es in der TK.
Nun mache ich mir wirklich ein bisschen Sorgen.
Das Dimazon bekommt er laut behandelnden Arzt nicht weil er schon Wassereinlagerungen hat, sondern nur als Beigleittherapie/Therapieunterstützung zum ACE Hemmer.
Ist sowas denn dann überhaupt dauerhaft nötig, oder kann man da auch drauf verzichten, besonders unter dem Aspekt dass es offentsichtlich Nebenwirkungen bei meinem Hund zeigt?
Meine Gedanken dazu sind jetzt natürlich wenn er das Dimazon nicht wirklich braucht da es bei ihm noch nicht Lebensnotwendig ist, dann könnte man es aussschleichen. Und das Harnträufeln wäre weg. Denn ich möchte ihm ungern ein Mittel gegen Inkontinenz geben wegen den Nebenwirkungen eines Medikaments was bei ihm nicht Überlebensnotwendig ist.
Welchen Rat können sie mir geben?
Kann es womöglich vom Dimazon kommen wenn alle anderen Sachen ausscheiden? (ich lasse morgen den Urin untersuchen)