Starkes Hecheln
Posted: Thu Aug 25, 2011 4:41 pm
Hallo,
Mein 7 Jahre alter Border Collie leidet seit 6 Jahren unter einer Hautirritation am Übergang der Schleimhäute die 2-3 x im Jahr auftritt und mit Cortisongabe therapiert wird.
Es liegt keine Allergie und keine Autoimmunerkrankung vor. Eine vermutete Schilddrüsenunterfunktion konnte auch ausgeschlossen werden.
Seit 4 Wochen bekommt er nun wieder Cortison. Die letzten 14 Tage auch ein Antibiotika weil sich zusätzlich Bakterien auf die Wunde gesetzt hatten.
Die Hautproblematik ist also am Abklingen.
So weit so gut und allen die bisher gelesen haben erst einmal Danke!! Â :)
Mit der Cortisongabe fing er vermehrt an zu Hecheln, hatte vermehrt sehr helle Schleimhäute, war ansonsten aber topfit.
Das ganze wurde seit Sonntag so schlimm das wir am Montag in die Tierklinik gefahren sind.
Die Tierärztin vermutete Schmerzen oder das es vom Herzen kommt.
Das verwunderte mich sehr, weil ich Herzerkrankungen bis dato immer mit zu dunklen Schleimhäuten, Abgeschlagenheit , Husten etc in Verbindung gebracht hatte.
Meine Frage ob das Cortison vielleicht so belasten kann das es zu derart heftigem Hecheln kommt wurde verneint.
Ich bin mit Lucky alle halbe Jahr in der Tierklinik und das Herz war immer ohne Befund.
Nun meinte die Ärztin Nebengeräusche gehört zu haben.
Also haben sie ihn kurzerhand geröngt um zu gucken wie Herz und Lunge aussehen.
Der Röntgenbefund war ebenfalls unauffällig . Einzig das Herz erschien der Ärztin zu tief unten. Vergrößert war es nicht u. die Lunge war auch in
Ordnung. Das hätte mich auch gewundert, denn ich jogge 3 x wöchentlich mit den Hunden 15 km und bilde mir ein das ich einen Konditionsverlust bei Lucky bemerkt hätte..
Gestern nun wurde ein EKG gemacht - ohne Befund - und anschliessend ein Herzultraschall.
Beim Ultraschall stellte die Ärztin fest, das die linke Herzkammer minimalst vergrößert ist..
Ausserdem ist die Herzklappe zu eng und dadurch herscht zuviel Druck im Herzen. Dieser Druck ist lt. der Ärztin auch grenzwertig. Wenn der Lucky nicht so stark Hecheln würde wärre laut ihrer Aussage das Herz "noch nicht" behandlungswürdig.
Eben wg des Hecheln und des Ultraschalles hat sie nun Fortekor 5 mg und Dimazon 10 mg verordnet.
Das Kortison habe ich seit 3 Tagen ausgeschlichen.
Blutwerte und Urin waren unauffällig.
Wahrscheinlich "liebt" jeder Arzt solche Patientenbesitzer wie mich aber ich Frage mich ob diese Medikation wirklich von Nöten ist.??
Kennt das jemand von seinem herzkranken Hund, dieses starke Hecheln und tiefe laute Atmung??
Bin fur jeden Beitrag dankbar.
LG
Melli1707
Mein 7 Jahre alter Border Collie leidet seit 6 Jahren unter einer Hautirritation am Übergang der Schleimhäute die 2-3 x im Jahr auftritt und mit Cortisongabe therapiert wird.
Es liegt keine Allergie und keine Autoimmunerkrankung vor. Eine vermutete Schilddrüsenunterfunktion konnte auch ausgeschlossen werden.
Seit 4 Wochen bekommt er nun wieder Cortison. Die letzten 14 Tage auch ein Antibiotika weil sich zusätzlich Bakterien auf die Wunde gesetzt hatten.
Die Hautproblematik ist also am Abklingen.
So weit so gut und allen die bisher gelesen haben erst einmal Danke!! Â :)
Mit der Cortisongabe fing er vermehrt an zu Hecheln, hatte vermehrt sehr helle Schleimhäute, war ansonsten aber topfit.
Das ganze wurde seit Sonntag so schlimm das wir am Montag in die Tierklinik gefahren sind.
Die Tierärztin vermutete Schmerzen oder das es vom Herzen kommt.
Das verwunderte mich sehr, weil ich Herzerkrankungen bis dato immer mit zu dunklen Schleimhäuten, Abgeschlagenheit , Husten etc in Verbindung gebracht hatte.
Meine Frage ob das Cortison vielleicht so belasten kann das es zu derart heftigem Hecheln kommt wurde verneint.
Ich bin mit Lucky alle halbe Jahr in der Tierklinik und das Herz war immer ohne Befund.
Nun meinte die Ärztin Nebengeräusche gehört zu haben.
Also haben sie ihn kurzerhand geröngt um zu gucken wie Herz und Lunge aussehen.
Der Röntgenbefund war ebenfalls unauffällig . Einzig das Herz erschien der Ärztin zu tief unten. Vergrößert war es nicht u. die Lunge war auch in
Ordnung. Das hätte mich auch gewundert, denn ich jogge 3 x wöchentlich mit den Hunden 15 km und bilde mir ein das ich einen Konditionsverlust bei Lucky bemerkt hätte..
Gestern nun wurde ein EKG gemacht - ohne Befund - und anschliessend ein Herzultraschall.
Beim Ultraschall stellte die Ärztin fest, das die linke Herzkammer minimalst vergrößert ist..
Ausserdem ist die Herzklappe zu eng und dadurch herscht zuviel Druck im Herzen. Dieser Druck ist lt. der Ärztin auch grenzwertig. Wenn der Lucky nicht so stark Hecheln würde wärre laut ihrer Aussage das Herz "noch nicht" behandlungswürdig.
Eben wg des Hecheln und des Ultraschalles hat sie nun Fortekor 5 mg und Dimazon 10 mg verordnet.
Das Kortison habe ich seit 3 Tagen ausgeschlichen.
Blutwerte und Urin waren unauffällig.
Wahrscheinlich "liebt" jeder Arzt solche Patientenbesitzer wie mich aber ich Frage mich ob diese Medikation wirklich von Nöten ist.??
Kennt das jemand von seinem herzkranken Hund, dieses starke Hecheln und tiefe laute Atmung??
Bin fur jeden Beitrag dankbar.
LG
Melli1707