Herzrasen beim Berner Sennenhund
Posted: Fri Dec 16, 2011 8:11 pm
Mein Berner Sennenhund Carlos ist jetzt 5,5 Jahre alt; folgende Krankheitsgeschichte ist bis jetzt bekannt:
Bei einer Routineimpfung vor einer Woche hörte die Tierärztin sein Herz ab und stellte fest, dass sein Herz trotz berücksichtigter Aufregung viel zu schnell schlägt. Daraufhin habe ich in einer Augsburger Tierklinik einen Termin für einen Herzultraschall gemacht. Die Kardiologin hat bei diesem Termin festgestellt, dass das Herz tatsächlich zu schnell schlägt. Laut ihrer Diagnose schlägt der Vorhof mit bis zu 400 Schlägen pro Minute, wodurch das Herz keine ausreichenden Ruhepausen zwischen den Schlägen einlegen kann und somit auch zuwenig Blut und Sauerstoff ins Herz transportiert werden. Die genauen Ursachen sind allerdings nicht bekannt, außerdem sagte sie, dass diese Krankheit erworben wird und nur sehr selten vorkommt. Genau kann ich ihre Diagnose allerdings nicht wiedergeben. Die Kardiologin schlug uns eine medikamentöse Behandlung vor und teilte uns ganz klar mit, dass dieses Medikament nicht immer anschlägt und der Hund bei nicht erfolgreicher Behandlung einfach tot umfällt, weil das Herz diese Belastung auf Dauer nicht mitmacht. Behandelt wird er jetzt mit Diltiazem 60mg je 3 mal 1/2 Tablette täglich. Zum besseren Verständnis möchte ich noch hinzufügen, dass unser Hund sehr nervös ist. Er hat Angst vor Gewittern, rückenden Stühlen und schreckt immer hoch, wenn ein Familienmitglied ebenfalls aufsteht. Ansonsten zeigt er keine Auffälligkeiten. Er ist weder beim, noch nach dem Gassigehen erschöpft, bewegt sich normal, hat keine blaue Zunge, etc  Derzeit wird er noch mit Forthyron 400 1,5 Tabletten täglich behandelt, Werte sind hier aber in Ordnung. Jetzt wollte ich wissen, ob dieses Medikament die optimalste Lösung ist und ob es noch weitere Behandlungsmethoden gibt? Kann dieses Krankheitsbild auch durch starke Nervosität ausgelöst werden? Und ist es wirklich so, dass mein Hund einfach tot umfallen könnte? Würden Sie mir zu einer zweiten Meinung in ihrer Klinik raten?
Bei einer Routineimpfung vor einer Woche hörte die Tierärztin sein Herz ab und stellte fest, dass sein Herz trotz berücksichtigter Aufregung viel zu schnell schlägt. Daraufhin habe ich in einer Augsburger Tierklinik einen Termin für einen Herzultraschall gemacht. Die Kardiologin hat bei diesem Termin festgestellt, dass das Herz tatsächlich zu schnell schlägt. Laut ihrer Diagnose schlägt der Vorhof mit bis zu 400 Schlägen pro Minute, wodurch das Herz keine ausreichenden Ruhepausen zwischen den Schlägen einlegen kann und somit auch zuwenig Blut und Sauerstoff ins Herz transportiert werden. Die genauen Ursachen sind allerdings nicht bekannt, außerdem sagte sie, dass diese Krankheit erworben wird und nur sehr selten vorkommt. Genau kann ich ihre Diagnose allerdings nicht wiedergeben. Die Kardiologin schlug uns eine medikamentöse Behandlung vor und teilte uns ganz klar mit, dass dieses Medikament nicht immer anschlägt und der Hund bei nicht erfolgreicher Behandlung einfach tot umfällt, weil das Herz diese Belastung auf Dauer nicht mitmacht. Behandelt wird er jetzt mit Diltiazem 60mg je 3 mal 1/2 Tablette täglich. Zum besseren Verständnis möchte ich noch hinzufügen, dass unser Hund sehr nervös ist. Er hat Angst vor Gewittern, rückenden Stühlen und schreckt immer hoch, wenn ein Familienmitglied ebenfalls aufsteht. Ansonsten zeigt er keine Auffälligkeiten. Er ist weder beim, noch nach dem Gassigehen erschöpft, bewegt sich normal, hat keine blaue Zunge, etc  Derzeit wird er noch mit Forthyron 400 1,5 Tabletten täglich behandelt, Werte sind hier aber in Ordnung. Jetzt wollte ich wissen, ob dieses Medikament die optimalste Lösung ist und ob es noch weitere Behandlungsmethoden gibt? Kann dieses Krankheitsbild auch durch starke Nervosität ausgelöst werden? Und ist es wirklich so, dass mein Hund einfach tot umfallen könnte? Würden Sie mir zu einer zweiten Meinung in ihrer Klinik raten?