Herztumor
Posted: Sun Feb 18, 2018 9:55 am
Guten Tag,
kurz vor Weihnachten wurde bei meiner 9jährigen Springer Spaniel Hündin ein Herztumor festgestellt. Es war eine Zufallsdiagnose, denn es war ihr nichts anzumerken, obwohl sie bereits einen hochgradigen Perikarderguss (Tamponade) und eine Aszites hatte. Es wurde eine Punktion durchgeführt und es ging ihr bis Mitte januar unverändert gut. Dann brach sie auf einem Spaziergang unvermittelt zusammen, nachdem sie zuvor in einen eiskalten Fluss gesprungen war und wurde abermals punktiert. Danach war sie sofort wieder die "Alte", was jetzt bereits seit 5 Wochen anhält. Sie bekommt keinerlei Medikamente, denn der behandelnde Tierarzt hat zur Einschläferung geraten.
Inzwischen beobachte ich das befinden meiner Hündin sehr genau und messe ihren Bauchumfang regelmäßig. Leider musste ich feststellen, dass er wieder zunimmt. Meine Frage ist nun, wie und ob ich ihr noch helfen kann mit einer erneuten Punktion, die ihr vielleicht noch einmal 5 Wochen schenken wurde, denn es geht ihr ja immer noch sehr gut?
Mein Tierarzt glaubt nicht so recht daran, dass es meiner Hündin wirklich gut geht, ob des massiven Befundes, denn sie ist beim Tierarzt sehr ängstlich und würde sich am liebsten in Luft auflösen, dewegen ist ihr eigentliches Temperament und ihre Lebensfreude nur sehr schwer einzuschätzen. Zu Hause ist sie jedoch munter, geht täglich 1/12- 2 Std. spazieren, löst kleinere Suchaufgaben und hat guten Appetit.
Freundliche Grüße
Stefanie Goebels
kurz vor Weihnachten wurde bei meiner 9jährigen Springer Spaniel Hündin ein Herztumor festgestellt. Es war eine Zufallsdiagnose, denn es war ihr nichts anzumerken, obwohl sie bereits einen hochgradigen Perikarderguss (Tamponade) und eine Aszites hatte. Es wurde eine Punktion durchgeführt und es ging ihr bis Mitte januar unverändert gut. Dann brach sie auf einem Spaziergang unvermittelt zusammen, nachdem sie zuvor in einen eiskalten Fluss gesprungen war und wurde abermals punktiert. Danach war sie sofort wieder die "Alte", was jetzt bereits seit 5 Wochen anhält. Sie bekommt keinerlei Medikamente, denn der behandelnde Tierarzt hat zur Einschläferung geraten.
Inzwischen beobachte ich das befinden meiner Hündin sehr genau und messe ihren Bauchumfang regelmäßig. Leider musste ich feststellen, dass er wieder zunimmt. Meine Frage ist nun, wie und ob ich ihr noch helfen kann mit einer erneuten Punktion, die ihr vielleicht noch einmal 5 Wochen schenken wurde, denn es geht ihr ja immer noch sehr gut?
Mein Tierarzt glaubt nicht so recht daran, dass es meiner Hündin wirklich gut geht, ob des massiven Befundes, denn sie ist beim Tierarzt sehr ängstlich und würde sich am liebsten in Luft auflösen, dewegen ist ihr eigentliches Temperament und ihre Lebensfreude nur sehr schwer einzuschätzen. Zu Hause ist sie jedoch munter, geht täglich 1/12- 2 Std. spazieren, löst kleinere Suchaufgaben und hat guten Appetit.
Freundliche Grüße
Stefanie Goebels