Frage zur Blutverdünnung bei Katzen
Posted: Wed Mar 29, 2017 3:33 pm
Hallo
Ich habe hier gelesen, dass die Tierkariologie LMU Plavix an Stelle von Aspirin zur Blutverdünnung bei Katzen empfielt. Auf Grund von welchen Studien geschieht das?
Die Vorgeschichte zu meiner Frage:
Mein Kater Pelle, 11 Jahre alte Hauskatze, wurde gestern mit HCM diagnostiziert. Ich vermute, eine Folge von Vorerkrankungen. Vor ca einem Jahr hatte er Zahnprobleme und ihm wurde ein Zahn operativ entfernt. Er hat aber weiter abgenommen und im Herbst wurde dann eine SDÜ diagnostiziert, die inzwischen mit Felimazol eingestellt ist. Bei der Jahresuntersuching letzte Woche hat meine Haustierärztin einen sehr hohen Puls (180) festgestellt. Gestern waren wir zum Herz Ultraschall. Es ist eine kleine Klinik auf dem Land aber die einzige hier, die das Macht (Insel Fyn, Dänemark)
Befund: Verdickter Herzmuskel, leicht vergrösserter Vorhof und eine Klappe, die ausserhalb der Norm arbeitet. Ich hab leider die Details nicht präsent.
Ich soll jetzt Atenolol geben zur Senkung des Pulses. (das kenne ich von meiner anderen HCM Katze) Und dann hat der Tierarzt noch gesagt: "Wir haben jetzt angefangen, auch noch Blutverdünner zu geben." Und dann hab ich Aspirin bekommen, 75 mg jeden 3. Tag.
Ich hab dann gesagt, so weit ich gehört hab, gibt es jetzt etwas besseres. Nein, nein, das sei schon ok so.
Ich hab dann das Netzt bemüht und in diesem Forum wertvolle informationen bekommen. Auch hab ich mit meiner Haustierärztin gesprochen und sie auf die Möglichkeit von Plavix hingewiesen. Sie hat versprochen, sich schlau zu machen und wird auch "unseren" herzspezialisten in Kopenhagen kontaktieren. Ich würde ihr gerhe behilflich sein und ihr die massgeblichen Studien benennen (und auch selber lesen). Ich hoffe auch, dass sie einen ausführlichen Bericht von Pelles Herzuntersuchung bekommt.
Mit freundlichen Grüssen
Khito
PS: Ich hatte vor einigen Jahren mal hier nachgefragt wegen Gina, meiner anderen HCM Katze. Sie ist jetzt 10 Jahre alt und lebt seit 9 Jahren mit einer schweren HCM. Es geht ihr sehr gut. Die nur am Rande, um auch mal von den positiven Fällen zu berichten.
Ich habe hier gelesen, dass die Tierkariologie LMU Plavix an Stelle von Aspirin zur Blutverdünnung bei Katzen empfielt. Auf Grund von welchen Studien geschieht das?
Die Vorgeschichte zu meiner Frage:
Mein Kater Pelle, 11 Jahre alte Hauskatze, wurde gestern mit HCM diagnostiziert. Ich vermute, eine Folge von Vorerkrankungen. Vor ca einem Jahr hatte er Zahnprobleme und ihm wurde ein Zahn operativ entfernt. Er hat aber weiter abgenommen und im Herbst wurde dann eine SDÜ diagnostiziert, die inzwischen mit Felimazol eingestellt ist. Bei der Jahresuntersuching letzte Woche hat meine Haustierärztin einen sehr hohen Puls (180) festgestellt. Gestern waren wir zum Herz Ultraschall. Es ist eine kleine Klinik auf dem Land aber die einzige hier, die das Macht (Insel Fyn, Dänemark)
Befund: Verdickter Herzmuskel, leicht vergrösserter Vorhof und eine Klappe, die ausserhalb der Norm arbeitet. Ich hab leider die Details nicht präsent.
Ich soll jetzt Atenolol geben zur Senkung des Pulses. (das kenne ich von meiner anderen HCM Katze) Und dann hat der Tierarzt noch gesagt: "Wir haben jetzt angefangen, auch noch Blutverdünner zu geben." Und dann hab ich Aspirin bekommen, 75 mg jeden 3. Tag.
Ich hab dann gesagt, so weit ich gehört hab, gibt es jetzt etwas besseres. Nein, nein, das sei schon ok so.
Ich hab dann das Netzt bemüht und in diesem Forum wertvolle informationen bekommen. Auch hab ich mit meiner Haustierärztin gesprochen und sie auf die Möglichkeit von Plavix hingewiesen. Sie hat versprochen, sich schlau zu machen und wird auch "unseren" herzspezialisten in Kopenhagen kontaktieren. Ich würde ihr gerhe behilflich sein und ihr die massgeblichen Studien benennen (und auch selber lesen). Ich hoffe auch, dass sie einen ausführlichen Bericht von Pelles Herzuntersuchung bekommt.
Mit freundlichen Grüssen
Khito
PS: Ich hatte vor einigen Jahren mal hier nachgefragt wegen Gina, meiner anderen HCM Katze. Sie ist jetzt 10 Jahre alt und lebt seit 9 Jahren mit einer schweren HCM. Es geht ihr sehr gut. Die nur am Rande, um auch mal von den positiven Fällen zu berichten.