Hrrzinsuffizienz und Lungenödem
Posted: Sun Jan 01, 2017 12:00 pm
Guten Tag,
bei meiner 13,5 jährigen Katze habe ich am Heiligabend eine sehr schnelle, pumpende Atmung (60 Mal die Minute) festgestellt. Am darauffolgenden Tag bin ich mit ihr zu einem Notdiensthabenden TA der sie abgehört hat und "Probleme mit der Lunge" feststellte. Er spritzte ihr ein Antibiotikum und etwas entwässerndes, sagte dass wir in zwei Tagen wieder in die Klinik gehen sollten. Waren wir dann auch, dort wurde dann ein Röntgen gemacht und dabei festgestellt, dass die Katze an einer Herzinsuffizienz leidet und Wasser in der Lunge hat. Es wurde wieder etwas entwässerndes und ein Antibiotikum gespritzt. Wir haben Prilium mitbekommen. Der Katze sollte es bis zum nächsten Abend lt. TA deutlich besser gehen, konnte ich allerdings nicht feststellen.
Am nächsten Tag waren wir dann zur Kontrolle und haben dann entwässernde Tabletten mitbekommen, 2 x tägl. 1/2 Tablette. Kurzzeitig ging es der Mietz besser. Seit gestern ist es aber wieder ganz schlimm, atmet sehr stark, "pumpend". Gestern Abend hatte Sie auch wieder groß geweitete Augen, heute scheint es ihr ganz ok zu gehen, bis auf diese sehr schwere, sehr schnelle, pumpende Atmung! Ich mache mir echt Sorgen und scheinbar schlägt das Medikament nicht an. Ansoonsten frisst sie normal usw.
Ich will nicht dass sie leidet und sich quält und frage mich langsam, ob Einschläfern nicht besser für sie wäre, anstatt dieser ständige Stress
Ausserdem wurde beim Röntgen festgestellt, dass Sie einen großen Blasenstein hat - lt. TA "glücklicherweise" so groß, dass er nicht in die Harnröhre rutscht. Wir haben dahingehend auch bisher keine Probleme festgestellt, sollte jedoch in nächster Zeit dennoch operiert werden. Und das will ich ihr in ihrem Alter und Leiden einfach nicht antun.
Zudem habe ich die Problematmung eine Woche nach dem letzten TA Besuch festgestellt. Damals hatte Sie einen Ausschlag/Akne am Bauch und wurde mit einem Antiallergikum und Antibiotikum behandelt, erfolgreich. Allerdings ging eine Woche später das Problem mit der Atmung los.
Bei der Katze meiner Mutter wurde ebenfalls eine Herzinsuffizienz nach Behandlung einer Allergie festgestellt und ich frage mich mittlerweile, ob dies eine Reaktion auf das Antiallergikum sein kann. Ist das möglich? Gibt es Gründe warum das Medikament zur Behandlung der Herzinsuffizienz nicht anschlagen könnte? Welche alternativen zur Behandlung gibt es? Wann ist es besser, die Katze im Falle so einer Erkrankung einzuschläfern?
bei meiner 13,5 jährigen Katze habe ich am Heiligabend eine sehr schnelle, pumpende Atmung (60 Mal die Minute) festgestellt. Am darauffolgenden Tag bin ich mit ihr zu einem Notdiensthabenden TA der sie abgehört hat und "Probleme mit der Lunge" feststellte. Er spritzte ihr ein Antibiotikum und etwas entwässerndes, sagte dass wir in zwei Tagen wieder in die Klinik gehen sollten. Waren wir dann auch, dort wurde dann ein Röntgen gemacht und dabei festgestellt, dass die Katze an einer Herzinsuffizienz leidet und Wasser in der Lunge hat. Es wurde wieder etwas entwässerndes und ein Antibiotikum gespritzt. Wir haben Prilium mitbekommen. Der Katze sollte es bis zum nächsten Abend lt. TA deutlich besser gehen, konnte ich allerdings nicht feststellen.
Am nächsten Tag waren wir dann zur Kontrolle und haben dann entwässernde Tabletten mitbekommen, 2 x tägl. 1/2 Tablette. Kurzzeitig ging es der Mietz besser. Seit gestern ist es aber wieder ganz schlimm, atmet sehr stark, "pumpend". Gestern Abend hatte Sie auch wieder groß geweitete Augen, heute scheint es ihr ganz ok zu gehen, bis auf diese sehr schwere, sehr schnelle, pumpende Atmung! Ich mache mir echt Sorgen und scheinbar schlägt das Medikament nicht an. Ansoonsten frisst sie normal usw.
Ich will nicht dass sie leidet und sich quält und frage mich langsam, ob Einschläfern nicht besser für sie wäre, anstatt dieser ständige Stress

Ausserdem wurde beim Röntgen festgestellt, dass Sie einen großen Blasenstein hat - lt. TA "glücklicherweise" so groß, dass er nicht in die Harnröhre rutscht. Wir haben dahingehend auch bisher keine Probleme festgestellt, sollte jedoch in nächster Zeit dennoch operiert werden. Und das will ich ihr in ihrem Alter und Leiden einfach nicht antun.
Zudem habe ich die Problematmung eine Woche nach dem letzten TA Besuch festgestellt. Damals hatte Sie einen Ausschlag/Akne am Bauch und wurde mit einem Antiallergikum und Antibiotikum behandelt, erfolgreich. Allerdings ging eine Woche später das Problem mit der Atmung los.
Bei der Katze meiner Mutter wurde ebenfalls eine Herzinsuffizienz nach Behandlung einer Allergie festgestellt und ich frage mich mittlerweile, ob dies eine Reaktion auf das Antiallergikum sein kann. Ist das möglich? Gibt es Gründe warum das Medikament zur Behandlung der Herzinsuffizienz nicht anschlagen könnte? Welche alternativen zur Behandlung gibt es? Wann ist es besser, die Katze im Falle so einer Erkrankung einzuschläfern?