Allgemeine Verständnisfrage
Posted: Thu Dec 01, 2016 8:05 am
Guten Tag,
da ich mich in letzter Zeit sehr viel zum Thema Herzinsuffizienz beim Hund, Prognosen u. Erfahrungswerte von Besitzern belesen habe, hätte ich eine allgemeine Verständnisfrage:
Viele berichten, dass unter der Gabe von Vetmedin, Lanitop, Dimazon usw. (Je nach individuellem Krankheitsbild) relativ rasch eine Verbesserung des Allgemeinbefindens des Tieres eintrat. Dies war/ist auch bei meinem Hund so gewesen. Er geht weiterhin gern Gassi, frisst gut und 'bettelt' des Öfteren nach Nachschlag, schmust usw.
Viele berichten auch, dass der Herzhusten trotz Medikamentengabe nie ganz weg gegangen ist. So drückt das vergrößerte Herz ja auch auf die Bronchien etc. Das ist bei meinem Hund auch so (nehme ich an), da er gut auf die Entwässerung respondiert u. recht fit ist. Er hat auch nie Husten beim Gassi gehen etc., hustet aber dennoch nach wie vor öfter am Tag mal (keine Anfälle, eher 2-3 Huster am Stück).
Nun frage ich mich: Ist es realistisch anzunehmen, dass sich über die Zeit eine Reduktion der Herzvergrößerung einstellt, da die Medikamente den Organismus ja entlasten und unterstützen? Oder wird lediglich das weitere Voranschreiten etwas gebremst? Gibt es dazu Erfahrungswerte? Wie lange dauert es beispielsweise, bis sich eine Reduktion der Vergrößerung einstellen würde. Im Humanbereich spricht man ja von mehreren Monaten ab Zeitpunkt der Medi-Gabe...
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
da ich mich in letzter Zeit sehr viel zum Thema Herzinsuffizienz beim Hund, Prognosen u. Erfahrungswerte von Besitzern belesen habe, hätte ich eine allgemeine Verständnisfrage:
Viele berichten, dass unter der Gabe von Vetmedin, Lanitop, Dimazon usw. (Je nach individuellem Krankheitsbild) relativ rasch eine Verbesserung des Allgemeinbefindens des Tieres eintrat. Dies war/ist auch bei meinem Hund so gewesen. Er geht weiterhin gern Gassi, frisst gut und 'bettelt' des Öfteren nach Nachschlag, schmust usw.
Viele berichten auch, dass der Herzhusten trotz Medikamentengabe nie ganz weg gegangen ist. So drückt das vergrößerte Herz ja auch auf die Bronchien etc. Das ist bei meinem Hund auch so (nehme ich an), da er gut auf die Entwässerung respondiert u. recht fit ist. Er hat auch nie Husten beim Gassi gehen etc., hustet aber dennoch nach wie vor öfter am Tag mal (keine Anfälle, eher 2-3 Huster am Stück).
Nun frage ich mich: Ist es realistisch anzunehmen, dass sich über die Zeit eine Reduktion der Herzvergrößerung einstellt, da die Medikamente den Organismus ja entlasten und unterstützen? Oder wird lediglich das weitere Voranschreiten etwas gebremst? Gibt es dazu Erfahrungswerte? Wie lange dauert es beispielsweise, bis sich eine Reduktion der Vergrößerung einstellen würde. Im Humanbereich spricht man ja von mehreren Monaten ab Zeitpunkt der Medi-Gabe...
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
