Herzbasistumor und Perikarderguss
Posted: Fri Oct 14, 2016 9:56 am
Guten Morgen,
vergangenes Wochenende musste ich meinen Hund, Franz. Bulldogge-Mix, 11,5 Jahre - notfallmäßig versorgen lassen.
Schockzustand nach Perikarderguss und -tamponade. Es wurde punktiert und der Hund stationär über Nacht aufgenommen.
Ursache des PE ist ein Herzbasisitumor, 4 x 3 cm an der Aorta, weder medikamentös noch chirurgisch behandelbar.
Der Größe zufolge besteht der Tumor schon länger.
Meine dringlichste Frage ist:
1.da der Hund kaum lückenlos zu überwachen ist (z.B. nachts), wodurch und wie qualvoll tritt der Tod ein, wenn die Notfallbehandlung nicht mehr rechtzeitig erfolgen kann.
2. wie groß ist das Zeitfenster bei schnellem und starkem Einbluten in den Herzbeutel.
3. Wie viel Punktionen kann ich dem Hund in diesem Stadium noch zumuten, bzw. sind sinnvoll.
4. Wie viel Aussicht auf Erfolg hat die eh umstrittene Perikardfensterung und wie lang sind hier die Erholungs- und Schonzeiten?
Vielen Dank und schönes Wochenende
Gruß
Christina
vergangenes Wochenende musste ich meinen Hund, Franz. Bulldogge-Mix, 11,5 Jahre - notfallmäßig versorgen lassen.
Schockzustand nach Perikarderguss und -tamponade. Es wurde punktiert und der Hund stationär über Nacht aufgenommen.
Ursache des PE ist ein Herzbasisitumor, 4 x 3 cm an der Aorta, weder medikamentös noch chirurgisch behandelbar.
Der Größe zufolge besteht der Tumor schon länger.
Meine dringlichste Frage ist:
1.da der Hund kaum lückenlos zu überwachen ist (z.B. nachts), wodurch und wie qualvoll tritt der Tod ein, wenn die Notfallbehandlung nicht mehr rechtzeitig erfolgen kann.
2. wie groß ist das Zeitfenster bei schnellem und starkem Einbluten in den Herzbeutel.
3. Wie viel Punktionen kann ich dem Hund in diesem Stadium noch zumuten, bzw. sind sinnvoll.
4. Wie viel Aussicht auf Erfolg hat die eh umstrittene Perikardfensterung und wie lang sind hier die Erholungs- und Schonzeiten?
Vielen Dank und schönes Wochenende
Gruß
Christina