16 Jährige Hündin 5 kg Yorkshire/Russel Mix Husten Lungenödem
Posted: Thu Sep 08, 2016 6:54 am
Guten Tag
wir leben in Spanien und sind etwas verzweifelt. Unsere Hündin ist im Dez. 16. Sie hat einige Verkalkungen an der Trachea, hat immer ein wenig gehustet schon als junger Hund. Wenn sie gerannt ist hat sie immer schon kurz gehustet. Mit den Jahren wurde das etwas mehr.
Jetzt hatte sie Samstag so starken Husten dass wir zum TA sind. Röntgenbild zeigte (im Vergleich zu einem anderen Bild vom Juni) weisse Flächen in der Lunge, eher diffus, sie hatte Atemnot war schlapp, frass aber noch. Ich hatte den Eindruck als sei der Hals vorn etwas geschwollen. Ärztin sagte Lungenödem.
Wir bekamen Furosemid was ich ihr in Dosen von 2,5 mg im Abstand von 12 Stunden gab. Keine Rhythmusstörungen, Atemfrequenz normal, Herzfrequenz normal. Echokardiogramm von April und jetzt zeigt leichte Mitralklappeninsuffizienz, lt Bericht bisher muss das nicht behandelt werden. Hier scheiden sich jetzt die Geister ein wenig die Arzt hätte gern noch Fortekor dazu gegeben und ein weiteres Herzmittel was ich ihr am Ende nicht gab denn es waren 35 Grad, Wochenende. Also nur Furosemid gegeben s.o.
Nach 2 Tagen (von Sa- auf Montag) war wieder Röntgen, Lunge sah etwas besser aus (nur unter Furosemidgabe) aber noch nicht so gut wie im Juni. Nachts schläft sie durch, hustet nur wenn sie aufsteht. Hustet auch immer wenn sie sich geleckt hat. Nase ist kalt, kein Fieber. Abends hab ich immer den Eindruck als seien die Schleimhäute besser durchblutet als tagsüber. Blaue Zunge hat sie nicht.
Wenn ich mein Ohr an ihren Rücken halte kann ich so kleine Knittergeräusche hören und das schon seit einiger Zeit.
Heute haben wir einen kleinen Bluttest wegen Furosemid um die Nierenwerte zu checken. Der eine Arzt sagt der Husten kommt vom Herz, der andere meint das sei eine chronische Bronchitis. Was sollen wir machen ?
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wir leben in Spanien und sind etwas verzweifelt. Unsere Hündin ist im Dez. 16. Sie hat einige Verkalkungen an der Trachea, hat immer ein wenig gehustet schon als junger Hund. Wenn sie gerannt ist hat sie immer schon kurz gehustet. Mit den Jahren wurde das etwas mehr.
Jetzt hatte sie Samstag so starken Husten dass wir zum TA sind. Röntgenbild zeigte (im Vergleich zu einem anderen Bild vom Juni) weisse Flächen in der Lunge, eher diffus, sie hatte Atemnot war schlapp, frass aber noch. Ich hatte den Eindruck als sei der Hals vorn etwas geschwollen. Ärztin sagte Lungenödem.
Wir bekamen Furosemid was ich ihr in Dosen von 2,5 mg im Abstand von 12 Stunden gab. Keine Rhythmusstörungen, Atemfrequenz normal, Herzfrequenz normal. Echokardiogramm von April und jetzt zeigt leichte Mitralklappeninsuffizienz, lt Bericht bisher muss das nicht behandelt werden. Hier scheiden sich jetzt die Geister ein wenig die Arzt hätte gern noch Fortekor dazu gegeben und ein weiteres Herzmittel was ich ihr am Ende nicht gab denn es waren 35 Grad, Wochenende. Also nur Furosemid gegeben s.o.
Nach 2 Tagen (von Sa- auf Montag) war wieder Röntgen, Lunge sah etwas besser aus (nur unter Furosemidgabe) aber noch nicht so gut wie im Juni. Nachts schläft sie durch, hustet nur wenn sie aufsteht. Hustet auch immer wenn sie sich geleckt hat. Nase ist kalt, kein Fieber. Abends hab ich immer den Eindruck als seien die Schleimhäute besser durchblutet als tagsüber. Blaue Zunge hat sie nicht.
Wenn ich mein Ohr an ihren Rücken halte kann ich so kleine Knittergeräusche hören und das schon seit einiger Zeit.
Heute haben wir einen kleinen Bluttest wegen Furosemid um die Nierenwerte zu checken. Der eine Arzt sagt der Husten kommt vom Herz, der andere meint das sei eine chronische Bronchitis. Was sollen wir machen ?
