Behandlung /Wechselwirkung Herzinsuffizienz und Inkontinenz
Posted: Sun May 22, 2016 7:54 pm
Hallo,
vor einigen Wochen haben wir Diana, eine neunjährige (geschätzt) Hündin aus einem Tierheim auf Sardinien bei uns aufgenommen.
Neben ihrer Mittelklappen- und Trikuspidalinsuffizienz Klasse B (asymptomatisch) hat sie ein kleineres Inkontinenzproblem. Heißt, egal wo sie sitzt oder liegt ist nachher eine kleine Pfütze. Im Tierheim war das noch gar nicht aufgefallen. Von unserem früheren Hund, Funny, kannten wir schon, dass sich die Insuffizienz schon mal durch Husten (trocken) mit anschließendem Würgen äußern kann. Diese Symptome hat Diana auch, jedoch noch nicht sehr ausgeprägt (2-3 mal am Tag)
Der Tierarzt in Sardinien hatte folgende Behandlung vorgeschlagen:
gefäßerweiternder fortexfor+ natriumarme Ernährung
Empfohlene Untersuchungen und Kontrollen:
in 1 Monat Kontrolle und Bewertung der Nierenparameter
Unser Tierarzt vor Ort meinte er würde erst mit einer Therapie beginnen, wenn sich die Symptome verschlimmern. Zur Behandlung der Inkontinenz verschrieb er Caniphedrin-20.
Nun meine Fragen: Ich mache mir etwas Sorgen wegen der sympathomimetischen Wirkung von Ephedrin. Kann sich dies nicht ungünstig auf das ohnehin schon belastete Herz auswirken?
Aktuell geben wir ihr zur Unterstützung des Herzens Cralonin und versuchen die Inkontinenz mit gemahlenen Kürbiskernen und Zinnkraut in den Griff zu bekommen, bislang jedoch ohne ersichtlichen Erfolg.
Was könnten Sie uns raten?
Liebe Dank im Voraus für Ihre Mühe!
Herzliche Grüße
Michael Parsiegla-Amato
vor einigen Wochen haben wir Diana, eine neunjährige (geschätzt) Hündin aus einem Tierheim auf Sardinien bei uns aufgenommen.
Neben ihrer Mittelklappen- und Trikuspidalinsuffizienz Klasse B (asymptomatisch) hat sie ein kleineres Inkontinenzproblem. Heißt, egal wo sie sitzt oder liegt ist nachher eine kleine Pfütze. Im Tierheim war das noch gar nicht aufgefallen. Von unserem früheren Hund, Funny, kannten wir schon, dass sich die Insuffizienz schon mal durch Husten (trocken) mit anschließendem Würgen äußern kann. Diese Symptome hat Diana auch, jedoch noch nicht sehr ausgeprägt (2-3 mal am Tag)
Der Tierarzt in Sardinien hatte folgende Behandlung vorgeschlagen:
gefäßerweiternder fortexfor+ natriumarme Ernährung
Empfohlene Untersuchungen und Kontrollen:
in 1 Monat Kontrolle und Bewertung der Nierenparameter
Unser Tierarzt vor Ort meinte er würde erst mit einer Therapie beginnen, wenn sich die Symptome verschlimmern. Zur Behandlung der Inkontinenz verschrieb er Caniphedrin-20.
Nun meine Fragen: Ich mache mir etwas Sorgen wegen der sympathomimetischen Wirkung von Ephedrin. Kann sich dies nicht ungünstig auf das ohnehin schon belastete Herz auswirken?
Aktuell geben wir ihr zur Unterstützung des Herzens Cralonin und versuchen die Inkontinenz mit gemahlenen Kürbiskernen und Zinnkraut in den Griff zu bekommen, bislang jedoch ohne ersichtlichen Erfolg.
Was könnten Sie uns raten?
Liebe Dank im Voraus für Ihre Mühe!
Herzliche Grüße
Michael Parsiegla-Amato