Herzfehler beim 5 Monate alten Welpen
Posted: Wed Feb 06, 2013 4:52 pm
Hallo erstmal,
ich habe seit ca. 2 Monaten einen Labrador-Riesenschnauzer von einer Bekannten übernommen. Sie hatte diesen mit 9 Wochen bekommen und nach 3 Wochen festgestellt, dass ihr ein Welpe zu anstrengend ist. Somit kam der kleine zu mir. Seit 3 Wochen hustet mein Hund. Ich bin natürlich sofort zum TA. Diagnose: Husten, eine Spritze, Antibiotika, eine Woche ruhe. Ok ... nach einer Woche ging es dem Hund, gefühlt, besser... somit bin ich wieder zur Hundeschule. Danach wurde es schnell wieder schlechter. Somit bin ich wieder zum TA und bekam die Diagnose: Husten, komische Geräusche an Lunge und Herz, naja wird schon, spritze, Antibiotika und bitte in einer Woche wieder kommen. Diese Diagnose hat mich sehr enttäuscht, weil er irgendwas von Lunge und Herz gesagt hatte aber mir nichts weiteres erklärt hat. Somit bin ich einen Tag später zu einem anderen TA in der Stadt gegangen. Dieser war beim Abhören sehr verblüfft, da Bennys Herz sehr deutliche Geräusche macht. 2 Tage danach wollte er ein Herzultraschall machen. Da er nicht die richtigen Geräte da hatte konnte er es aber nicht gut sehen und hat uns nach Bramsche in die Tierklinik geschickt. Diagnose: Ein zu großes Herz, Wasser ansammlung, Lebenserwartungen höchstens noch ein Jahr. Nun bekommt Benny Entwässerungstabletten und weitere Tabletten, ich denke fürs Herz, wurden bestellt. Meine Frage ist nun, ob ich nicht noch mehr für meinen Hund tun kann ? Ich möchte ihn nicht verlieren und momentan ist er auch fit.
Vielleicht sollten wir noch eine weitere Tierklinik aufsuchen um auch andere Krankheiten auszuschließen ? Was meint ihr?
Über jeden Rat bin ich im Moment sehr dankbar :-[
ich habe seit ca. 2 Monaten einen Labrador-Riesenschnauzer von einer Bekannten übernommen. Sie hatte diesen mit 9 Wochen bekommen und nach 3 Wochen festgestellt, dass ihr ein Welpe zu anstrengend ist. Somit kam der kleine zu mir. Seit 3 Wochen hustet mein Hund. Ich bin natürlich sofort zum TA. Diagnose: Husten, eine Spritze, Antibiotika, eine Woche ruhe. Ok ... nach einer Woche ging es dem Hund, gefühlt, besser... somit bin ich wieder zur Hundeschule. Danach wurde es schnell wieder schlechter. Somit bin ich wieder zum TA und bekam die Diagnose: Husten, komische Geräusche an Lunge und Herz, naja wird schon, spritze, Antibiotika und bitte in einer Woche wieder kommen. Diese Diagnose hat mich sehr enttäuscht, weil er irgendwas von Lunge und Herz gesagt hatte aber mir nichts weiteres erklärt hat. Somit bin ich einen Tag später zu einem anderen TA in der Stadt gegangen. Dieser war beim Abhören sehr verblüfft, da Bennys Herz sehr deutliche Geräusche macht. 2 Tage danach wollte er ein Herzultraschall machen. Da er nicht die richtigen Geräte da hatte konnte er es aber nicht gut sehen und hat uns nach Bramsche in die Tierklinik geschickt. Diagnose: Ein zu großes Herz, Wasser ansammlung, Lebenserwartungen höchstens noch ein Jahr. Nun bekommt Benny Entwässerungstabletten und weitere Tabletten, ich denke fürs Herz, wurden bestellt. Meine Frage ist nun, ob ich nicht noch mehr für meinen Hund tun kann ? Ich möchte ihn nicht verlieren und momentan ist er auch fit.
Vielleicht sollten wir noch eine weitere Tierklinik aufsuchen um auch andere Krankheiten auszuschließen ? Was meint ihr?
Über jeden Rat bin ich im Moment sehr dankbar :-[