Herzschwäche mit Blasenschwäche
Posted: Sun May 30, 2010 4:19 pm
Hallo,
meine 12 Jahre alte Labrador-Terrier-Hündin (20kg) hat seit einem viertel Jahr Probleme mit dem Herzen. Die Symptome traten durch Husten auf, wenn Sie aktiv, bzw. aufgeregt war. Der Veterinär verordnete ihr 5mg Fortekor morgens, bei Bedarf eine halbe Tablette am Abend zusätzlich. Am 30.03.2000 wurde sie durch die  Entnahme der Gebärmutter (nicht zu 100%) sterilisiert. Seit einem halben Jahr hat sie Probleme mit dem Wasserhalten. Die Verabreichung (bis heute) von 1,5 Tabletten Dimazon (insgesamt 60mg) brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die wieder eingestellte Verabreichung von UTI Aid war ebenfalls erfolglos.
Die Hündin hat einen geschwollenen und strammen Bauchbereich, jedoch kaum Gewebe auf den Rippen. Sie frisst jedoch ganz gut, auch wenn Sie nur weiche Nahrung anrührt. Harte Nahrung (Fertigfutter, Kaustreifen u. Stangen) rührt sie nicht mehr an. Bisher hatte Sie wegen des geschwollenen Leibs 3 Spritzen vom Veterinär erhalten, wobei nur die Erste kurzzeitig zum Rückgang der Schwellung führte. Der Veterinär sagte mir, dass sie Wasser hat. Die letzten beiden Spritzen zeigten keine sichtbare Wirkung. Beim Gassigehen kommt sie schnell aus der Puste. Die Wege haben sich drastisch verkürzt. Mental ist sie jedoch noch gut drauf. Sie reagiert auf Sprache, und sie ist die Initiatorin, wenn es ums Gassigehen geht. Sie zeigt keine Anzeichen von Schmerzen. Ihre Hinterläufe stehen etwas weiter auseinander. Ab und zu streift sie beim Gehen mit den Vorderläufen den Boden.
Die letzte Wurmkur erhielt sie vor ca. 2 Monaten. Sie wurde in 2009/11 gegen Staupe (Nobivac LT + SHPPI) und gegen Tollwut (Virbagen) geimpft.
Gibt es für meine Hündin noch eine Hoffnung auf Besserung?
meine 12 Jahre alte Labrador-Terrier-Hündin (20kg) hat seit einem viertel Jahr Probleme mit dem Herzen. Die Symptome traten durch Husten auf, wenn Sie aktiv, bzw. aufgeregt war. Der Veterinär verordnete ihr 5mg Fortekor morgens, bei Bedarf eine halbe Tablette am Abend zusätzlich. Am 30.03.2000 wurde sie durch die  Entnahme der Gebärmutter (nicht zu 100%) sterilisiert. Seit einem halben Jahr hat sie Probleme mit dem Wasserhalten. Die Verabreichung (bis heute) von 1,5 Tabletten Dimazon (insgesamt 60mg) brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die wieder eingestellte Verabreichung von UTI Aid war ebenfalls erfolglos.
Die Hündin hat einen geschwollenen und strammen Bauchbereich, jedoch kaum Gewebe auf den Rippen. Sie frisst jedoch ganz gut, auch wenn Sie nur weiche Nahrung anrührt. Harte Nahrung (Fertigfutter, Kaustreifen u. Stangen) rührt sie nicht mehr an. Bisher hatte Sie wegen des geschwollenen Leibs 3 Spritzen vom Veterinär erhalten, wobei nur die Erste kurzzeitig zum Rückgang der Schwellung führte. Der Veterinär sagte mir, dass sie Wasser hat. Die letzten beiden Spritzen zeigten keine sichtbare Wirkung. Beim Gassigehen kommt sie schnell aus der Puste. Die Wege haben sich drastisch verkürzt. Mental ist sie jedoch noch gut drauf. Sie reagiert auf Sprache, und sie ist die Initiatorin, wenn es ums Gassigehen geht. Sie zeigt keine Anzeichen von Schmerzen. Ihre Hinterläufe stehen etwas weiter auseinander. Ab und zu streift sie beim Gehen mit den Vorderläufen den Boden.
Die letzte Wurmkur erhielt sie vor ca. 2 Monaten. Sie wurde in 2009/11 gegen Staupe (Nobivac LT + SHPPI) und gegen Tollwut (Virbagen) geimpft.
Gibt es für meine Hündin noch eine Hoffnung auf Besserung?