Ablauf Diagnostik
Posted: Sat May 03, 2008 1:20 pm
Hallo zusammen,
bin völlig verunsichert ob ich bei meinem TA in den richtigen Händen bin. Vor ungefähr vier Monaten hatte mein Hund plötzlich starken Husten der beinahe zur Bewusstlosigkeit führte. Im Vorfeld war er eigentlich wie immer, bzw. habe ich etwas schnellere Ermüdung und dergleichen auf sein Alter von 13 Jahren geschoben. Bin natürlich sofort mit ihm zum TA, der nach einem kurzen Abhorchen sagte, es sei etwas mit dem Herzen nicht in Ordnung. Was folgte war lediglich ein Röntgenbild mit dem mir mitgeteilten Befund, das er eine Mitralklappeninsuffizienz hätte und der Husten von Wasserablagerungen in der Lunge stammt. Als Medikation bekommt er seitdem jeden zweiten Tag eine halbe Furosemid und 10mg Enalatab.
Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass es ihm zwar etwas besser geht was den Husten anbelangt, ich aber das Gefühl habe, dass mein Hund nicht mehr der alte ist. Er mag überhaupt nicht mehr spazieren gehen, hat ständig einen wahnsinnigen Hunger, wirkt zeitweise desorientiert und muss ab und zu trotzdem noch husten. Dieser Husten ist zwar seltener geworden macht mir aber jedesmal richtig Angst.
Meine Frage: Reicht es tatsächlich aus eine Röntgenaufnahme zur Diagnosestellung anzufertigen oder können eventuell noch andere Verfahren mehr Aufschluss geben? Bin dankbar über jede kompetente Antwort
bin völlig verunsichert ob ich bei meinem TA in den richtigen Händen bin. Vor ungefähr vier Monaten hatte mein Hund plötzlich starken Husten der beinahe zur Bewusstlosigkeit führte. Im Vorfeld war er eigentlich wie immer, bzw. habe ich etwas schnellere Ermüdung und dergleichen auf sein Alter von 13 Jahren geschoben. Bin natürlich sofort mit ihm zum TA, der nach einem kurzen Abhorchen sagte, es sei etwas mit dem Herzen nicht in Ordnung. Was folgte war lediglich ein Röntgenbild mit dem mir mitgeteilten Befund, das er eine Mitralklappeninsuffizienz hätte und der Husten von Wasserablagerungen in der Lunge stammt. Als Medikation bekommt er seitdem jeden zweiten Tag eine halbe Furosemid und 10mg Enalatab.
Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass es ihm zwar etwas besser geht was den Husten anbelangt, ich aber das Gefühl habe, dass mein Hund nicht mehr der alte ist. Er mag überhaupt nicht mehr spazieren gehen, hat ständig einen wahnsinnigen Hunger, wirkt zeitweise desorientiert und muss ab und zu trotzdem noch husten. Dieser Husten ist zwar seltener geworden macht mir aber jedesmal richtig Angst.
Meine Frage: Reicht es tatsächlich aus eine Röntgenaufnahme zur Diagnosestellung anzufertigen oder können eventuell noch andere Verfahren mehr Aufschluss geben? Bin dankbar über jede kompetente Antwort