DCM sichere Diagnose?
Verfasst: Mi Jun 11, 2008 12:38 pm
Hallo,
meine Hündin ist seit einigen Wochen Verhaltensauffällig. Sie war früher sehr ängstlich was sich aber stark gebessert hat. Seit einigen Wochen ist sie extrem ängstlich und schreckhaft, wollte kaum noch raus und freute sich auch weniger. Wirklich Sorgen machte mir der tieftraurige Gesichtsausdruck den sie immer öfter hatte und so habe ich erstmal ein großes Blutbild, Mittelmeercheck, Screening und EEP machen lassen. Da das Blut nicht ordentlich zentrifuigert war, bekam ich nur das Blutbild, das eine deutliche Erhöhung der Thrombozythen zeigte (Wert lag bei knapp 2000).  Da meine Hündin dann auch den Hals verschleimt hatte wurde sie erstmal mit Antibiotika behandelt. Nach ein paar Tagen ging es ihr plötzlich sehr schlecht, sie hustete stark, spuckte dicken Schleim aus und baute völlig ab. Der Tierarzt bemerkte beim nochmaligen Abhören jetzt Herzgeräusche und hat geröngt. Das Röntgenbild zeigte Wasser in der Lunge, ein vergrößertes Herz und verändertes Lungengewebe. Mein Tierarzt zeigte mir dann in einem Buch ein ähnliches Bild das eine DCM im Anfangsstadium zeigte. Sie bekam jetzt erstmal Entwässerungstabletten und nach einigen Tagen ging es ihr schon besser und nun bekommt sie Vetmedin (pimodobendan) in geringer Dosierung. Ein weiteres Röntgenbild und der Herzultraschall soll in drei bis vier Wochen gemacht werden. Ist es wirklich sinnvoll den Herzultraschall erst nach Beginn der Therapie mit Tabletten zu machen? Wie sicher kann die Diagnose  DCM nur anhand des Röntgenbildes sein?
Freundliche Grüße
Bianca
meine Hündin ist seit einigen Wochen Verhaltensauffällig. Sie war früher sehr ängstlich was sich aber stark gebessert hat. Seit einigen Wochen ist sie extrem ängstlich und schreckhaft, wollte kaum noch raus und freute sich auch weniger. Wirklich Sorgen machte mir der tieftraurige Gesichtsausdruck den sie immer öfter hatte und so habe ich erstmal ein großes Blutbild, Mittelmeercheck, Screening und EEP machen lassen. Da das Blut nicht ordentlich zentrifuigert war, bekam ich nur das Blutbild, das eine deutliche Erhöhung der Thrombozythen zeigte (Wert lag bei knapp 2000).  Da meine Hündin dann auch den Hals verschleimt hatte wurde sie erstmal mit Antibiotika behandelt. Nach ein paar Tagen ging es ihr plötzlich sehr schlecht, sie hustete stark, spuckte dicken Schleim aus und baute völlig ab. Der Tierarzt bemerkte beim nochmaligen Abhören jetzt Herzgeräusche und hat geröngt. Das Röntgenbild zeigte Wasser in der Lunge, ein vergrößertes Herz und verändertes Lungengewebe. Mein Tierarzt zeigte mir dann in einem Buch ein ähnliches Bild das eine DCM im Anfangsstadium zeigte. Sie bekam jetzt erstmal Entwässerungstabletten und nach einigen Tagen ging es ihr schon besser und nun bekommt sie Vetmedin (pimodobendan) in geringer Dosierung. Ein weiteres Röntgenbild und der Herzultraschall soll in drei bis vier Wochen gemacht werden. Ist es wirklich sinnvoll den Herzultraschall erst nach Beginn der Therapie mit Tabletten zu machen? Wie sicher kann die Diagnose  DCM nur anhand des Röntgenbildes sein?
Freundliche Grüße
Bianca