Hund Mitralklappenendokardiose mit beginnenden Lungenödem
Verfasst: Sa Feb 10, 2024 10:37 am
Guten Tag,
Ich wende mich an Sie, weil ich leider nicht die Möglichkeit habe bis nach München zu fahren.
Mein Hund Leo ist 12 Jahre alt, Mischling aus Rumänien, hat seit circa einem Jahr die Diagnose Mitralklappenendokardiose.
Im November 2023 wurde ein Herzultraschall gemacht, dort kam raus: ggr. Mitralklappenendokardiose, hgr- Insuffizienz, mgr links ventrikuläre Vergrößerung, hgr links atriale Vergrößerung, Vmax des mitralen Einstroms erhöht.
Im Januar beginnendes lungenödem, mit starken Husten und Würgen (kann durch die palpation auf dem Kehlkopf ausgelöst werden), Lungen bis ventrikuläres Atemgeräusch.
Vor zwei Wochen kam noch die Diagnose vorhofflimmern, seitdem ist Leo verändert, vorher aufgeweckter Hund, mittlerweile schläfrig, schlapp.
Seitdem ist die Medikationen:
Vetmedin 5mg: morgens 1 und abends 1/2 Tablette
Furotab 40 mg: morgens 3/4 Tablette und abends 3/4 Tablette
Lanitop 0.1 mg: morgens 1,5 Tabletten
Fortekor 5 mg: vor dem schlafen gehen 1 Tablette.
Seit der Lanitop trinkt mein Hund sehr viel und lässt nachts unter sich wenn er nicht alle 1-2 Stunden raus gehen kann zum pipi machen. Seit zwei Tagen verweigert er die Medikamente und fressen. Der Husten wird immer schlimmer, selbst in Ruhe.
Die Kardiologin will jetzt mit der cortison Gabe versuchen den Husten zu stillen. Der erste Tag war super, der Hund war aufgeweckt und hat wieder mit Appetit gegessen. Am nächsten Tag ist der Hund wieder müde, schlapp, atmet schwer (AF 33), nachts AF(24-26), hustet sehr viel, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung.
Er kriegt bei starken Schmerzen Novalgin 2xtäglich 10 Tropfen, da er noch lahmt im Hinterbein.
Was kann ich noch machen ?
Was könnten noch Ursachen für den Husten sein ?
Trotz Medikamente und Hustensaft wird es einfach nicht besser.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
Ich wende mich an Sie, weil ich leider nicht die Möglichkeit habe bis nach München zu fahren.
Mein Hund Leo ist 12 Jahre alt, Mischling aus Rumänien, hat seit circa einem Jahr die Diagnose Mitralklappenendokardiose.
Im November 2023 wurde ein Herzultraschall gemacht, dort kam raus: ggr. Mitralklappenendokardiose, hgr- Insuffizienz, mgr links ventrikuläre Vergrößerung, hgr links atriale Vergrößerung, Vmax des mitralen Einstroms erhöht.
Im Januar beginnendes lungenödem, mit starken Husten und Würgen (kann durch die palpation auf dem Kehlkopf ausgelöst werden), Lungen bis ventrikuläres Atemgeräusch.
Vor zwei Wochen kam noch die Diagnose vorhofflimmern, seitdem ist Leo verändert, vorher aufgeweckter Hund, mittlerweile schläfrig, schlapp.
Seitdem ist die Medikationen:
Vetmedin 5mg: morgens 1 und abends 1/2 Tablette
Furotab 40 mg: morgens 3/4 Tablette und abends 3/4 Tablette
Lanitop 0.1 mg: morgens 1,5 Tabletten
Fortekor 5 mg: vor dem schlafen gehen 1 Tablette.
Seit der Lanitop trinkt mein Hund sehr viel und lässt nachts unter sich wenn er nicht alle 1-2 Stunden raus gehen kann zum pipi machen. Seit zwei Tagen verweigert er die Medikamente und fressen. Der Husten wird immer schlimmer, selbst in Ruhe.
Die Kardiologin will jetzt mit der cortison Gabe versuchen den Husten zu stillen. Der erste Tag war super, der Hund war aufgeweckt und hat wieder mit Appetit gegessen. Am nächsten Tag ist der Hund wieder müde, schlapp, atmet schwer (AF 33), nachts AF(24-26), hustet sehr viel, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung.
Er kriegt bei starken Schmerzen Novalgin 2xtäglich 10 Tropfen, da er noch lahmt im Hinterbein.
Was kann ich noch machen ?
Was könnten noch Ursachen für den Husten sein ?
Trotz Medikamente und Hustensaft wird es einfach nicht besser.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus