Schwere Herzprobleme beim Hund
Posted: Tue Nov 09, 2010 11:05 am
Hallo,
ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und möchte kurz die Sorgen um meine Flori vortragen.
Flori ist eine 13-jährige Gordon Setter Dame. Seit circa 2 Jahren bekommt sie homöopathische Herztropfen von meiner Tierärztin, mit denen sie bis ca. Juni dieses Jahres gut zurechtkam. Im Frühjahr begann sie öfter mal zu husten, ihr Brustkorb wurde geröngt und ein vergrößertes Herz festgestellt. Seit Anfang Juni bekommt sie nun Vetmedin. Was zuerst eine enorme Verbesserung der Lage brachte. Sie war wieder sehr fit und konnte die üblichen Spaziergänge gut mitmachen. Vor etwa 2 Monaten hatte sie plötzlich nachts eine starke Herzattacke. Herzrasen, starkes Herzklopfen, Übelkeit und Fieber. Der TA gab fiebersenkende Mittel und ein Antibiotikum. Am nächsten Tag ging es ihr wieder gut. Seit etwa drei Wochen nun, ist sie plötzlich nachts sehr unruhig, wandert herum, muss raus zum Pipi, was bisher nie der Fall war. Â Mein TA meinte, das Herz ist kaputt und man kann leider nichts mehr machen. Tagsüber war sie relativ entspannt, schlief sehr viel, nahm aber am Leben noch Anteil, hatte auch Appetit. Seit zwei Tagen nun geht es ihr gar nicht gut. Das Herz schlägt viel zu schnell, sie ist beim Laufen immer ganz schnell außer Atem und auch sonst sehr zittrig auf den Beinen.
Meine Frage nun: Gäbe es aus Ihrer Sicht noch eine Möglichkeit, abgesehen von dem Vetmedin, dass offenbar nicht mehr hilft, das Herz zu unterstützen oder muss ich mich nun doch auf das Schlimmste vorbereiten....
Ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auch nicht vorzeitig aufgeben. Und ich möchte ihr weitere unnötige TA-Besuche, die sie nur furchtbar aufregen würden, auch ersparen.
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
Karin
ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und möchte kurz die Sorgen um meine Flori vortragen.
Flori ist eine 13-jährige Gordon Setter Dame. Seit circa 2 Jahren bekommt sie homöopathische Herztropfen von meiner Tierärztin, mit denen sie bis ca. Juni dieses Jahres gut zurechtkam. Im Frühjahr begann sie öfter mal zu husten, ihr Brustkorb wurde geröngt und ein vergrößertes Herz festgestellt. Seit Anfang Juni bekommt sie nun Vetmedin. Was zuerst eine enorme Verbesserung der Lage brachte. Sie war wieder sehr fit und konnte die üblichen Spaziergänge gut mitmachen. Vor etwa 2 Monaten hatte sie plötzlich nachts eine starke Herzattacke. Herzrasen, starkes Herzklopfen, Übelkeit und Fieber. Der TA gab fiebersenkende Mittel und ein Antibiotikum. Am nächsten Tag ging es ihr wieder gut. Seit etwa drei Wochen nun, ist sie plötzlich nachts sehr unruhig, wandert herum, muss raus zum Pipi, was bisher nie der Fall war. Â Mein TA meinte, das Herz ist kaputt und man kann leider nichts mehr machen. Tagsüber war sie relativ entspannt, schlief sehr viel, nahm aber am Leben noch Anteil, hatte auch Appetit. Seit zwei Tagen nun geht es ihr gar nicht gut. Das Herz schlägt viel zu schnell, sie ist beim Laufen immer ganz schnell außer Atem und auch sonst sehr zittrig auf den Beinen.
Meine Frage nun: Gäbe es aus Ihrer Sicht noch eine Möglichkeit, abgesehen von dem Vetmedin, dass offenbar nicht mehr hilft, das Herz zu unterstützen oder muss ich mich nun doch auf das Schlimmste vorbereiten....
Ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auch nicht vorzeitig aufgeben. Und ich möchte ihr weitere unnötige TA-Besuche, die sie nur furchtbar aufregen würden, auch ersparen.
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
Karin