mir wurde dieses Forum empfohlen, und ich dachte, ich bitte hier tatsächlich mal um Hilfe. Â :-[
Meine Hündin war schon immer schneller müde als andere Hunde in ihrem Alter. Auch hat sie schon immer vermehrt nach Anstrengung gehechelt. Teils so schnell, dass ich dachte, sie kippt mir um.
Ich war zigmal beim Tierarzt, aber ich wurde immer beruhigt, dass da nichts sei, und dass sie höchstens ein Kilo abnehmen soll. (Sie wigt 30kg und ist ein Boxermix. Ich denke nicht, dass das so enorm zu viel ist..., habe mich damit aber beruhigen lassen.)
Nun kam bei einer Routineuntersuchung zum impfen heraus, dass bei meiner Hündin ein leichtes Herzgeräusch zu hören ist. Aussage des Tierarztes Nummer 1: Das wäre unbedenklich, ich sollte das jedes halbe Jahr mal abhören lassen.
Da ich aber wie gesag schon immer den Verdacht hatte, dass etwas mit ihrem Herzen nicht stimmt, habe ich mir eine Zweitmeinung eingeholt. Dort hieß es, es sei viel eher eine Verwirbelung in der Aorta.
Etwas in Panik habe ich dann einen Ultraschalltermin in einer Klinik ausgemacht. Dort sagte man mir gestern, es sei aller Wahrscheinlichkeit nach eine Aortenstenose, und nur Röntgen könnte Aufschluss geben. Da ich beim Ultraschall nicht dabei sein durfte, war Tarja allerdings so panisch, dass man nicht wirklich etwas erkennen konnte. Auf die Idee, mich zur Beruhigung reinzurufen kam scheinbar niemand... Â >:( Das Schärfste war die Aussage der Ärztin: "Ja, bei der nächsten Hitzewelle wird sie ihnen tot auf die Seite fallen."

Lange Rede, kurzer Sinn: Dort gehe ich natürlich nie wieder hin, und nun habe ich morgen den bereits 4. Termin wegen ihres Herzens.
Ich werde langsam wahnsinnig und mache mir unheimliche Sorgen. Ich bin nervlich am Ende.
WENN es die Aortenstenose ist, was kann man tun? Und auf was muss ich morgen bei der Untersuchung achten, damit es nicht wieder schief geht?
LG