Tötlicher Behandlungsfehler?
Posted: Tue Aug 03, 2021 11:28 pm
Vorgeschichte: 2020 ist mir bei meinem Liebling (Chihuahua) aufgefallen, dass sie ein Herzgeräusch hat und gelegentlich hustet/würgt. Für mich hat sich das nach einer schweren Mitralklappeninsuffizienz angehört, weshalb ich schnell einen Ultraschalltermin vereinbart habe. Laut einem Ultraschall vom 30.4.2020 hatte mein Liebling eine hgr Mitralklappenregurgitation und hgr Trikuspidalklappenregurgitation. Laut einem Schall vom 27.7.2020 bei einem anderen Arzt waren die Klappeninsuffizienzen nur ggr-mgr und wir waren im Stadium B2. Vom 27.7.20 stammen auch 2 Röntgenbilder (siehe Anhang), die nach dem damaligen Arzt keinen Hinweis auf linksseitige Kongestion zeigen und normale Lungenvenen darstellen. Mein Liebling wurde daher nur mit Pimobendan therapiert.
Nichtbehandlung am Tag vor dem Tod: Am 20.7.2021 hat mein Liebling eine erhöhte Atemfrequenz bekommen (ca. 50 statt 20-25 Atemzüge/min) und wollte nicht mal ihre Entenleckerlies essen, getrunken hat sie aber. Wir sind deshalb in eine Klinik gefahren. Dort wurde ein einziges Röntgenbild (siehe Anhang) gemacht. Die Ärztin hatte den Verdacht, dass aufgrund der Mitralklappenerkrankung eine Lungenstauung vorliegt und meinte sogar, dass auf den Bildern vor einem Jahr (siehe Anhang) auch schon eine Lungenstauung vorgelegen hat, was der damalige Arzt damals aber verneint hatte. Trotz meines Bittens hat sie meinem Liebling aber keine Medikamente gegeben, sondern wir sollten am nächsten Tag zu einem Ultraschall kommen, davor könne sie keine Medikamente geben. Das war sehr unbefriedigend.
Falsche (?) Behandlung am Todestag: Am nächsten Tag sind wir dann gleich in die Klinik, in der wir auch schon am 27.7.2020 waren, gefahren. Dort wurden ein Ultraschall und 2 Röntgenbilder (siehe Anhang) gemacht. Die Ärztin hat eine hgr pulmonale Hypertonie festgestellt. Sie meinte, dass das rechte Herz, die Lunge und der Bauch voll mit Luft (!) seien. Das rechte Herz sei insuffizient, während das linke Herz wie vor einem Jahr sei. Sie vermutete eine Lungenentzündung und behandelte deshalb mit Antiobiotika und Theophyllin.
Meines Erachtens schauen die Röntgenbilder vom Todestag aber so aus, als hätte mein Liebling "Wasser" (!) in der Lunge gehabt. (Ich verstehe nicht, warum alles voll mit Luft sein soll.) Ein Vergleich der Röntgenbilder von vor einem Jahr und dem Todestag zeigt doch auch eindeutig, dass das linke Herz sich vergrößert hat. (Ich weiß nicht, warum die Ärztin sagt, dass es sich nicht vergrößert hat.) Mein Hund hatte am Vortag auch kein Fieber und ich habe nicht gesehen, dass die behandelnde Ärztin Fieber gemessen hätte. (Ich verstehe deshalb nicht, wie sie auf eine Lungenentzündung gekommen ist.) Ich habe daher den Verdacht, dass mein Liebling nicht richtig behandelt wurde. Sie hätte meinem Liebling doch Diuretika und Herzmedikamente geben sollen.
Kann mir (mithilfe der angehängten Röntgenbilder u der Schilderungen) jemand das Verhalten der Ärztin erklären und damit meinen Verdacht eines Behandlungsfehlers ausräumen oder liegt hier tatsächlich ein tötlicher Behandlungsfehler vor? Ein Ultraschallvideo und Ultraschallbilder könne die Klinik angeblich nicht herausgeben.
Nichtbehandlung am Tag vor dem Tod: Am 20.7.2021 hat mein Liebling eine erhöhte Atemfrequenz bekommen (ca. 50 statt 20-25 Atemzüge/min) und wollte nicht mal ihre Entenleckerlies essen, getrunken hat sie aber. Wir sind deshalb in eine Klinik gefahren. Dort wurde ein einziges Röntgenbild (siehe Anhang) gemacht. Die Ärztin hatte den Verdacht, dass aufgrund der Mitralklappenerkrankung eine Lungenstauung vorliegt und meinte sogar, dass auf den Bildern vor einem Jahr (siehe Anhang) auch schon eine Lungenstauung vorgelegen hat, was der damalige Arzt damals aber verneint hatte. Trotz meines Bittens hat sie meinem Liebling aber keine Medikamente gegeben, sondern wir sollten am nächsten Tag zu einem Ultraschall kommen, davor könne sie keine Medikamente geben. Das war sehr unbefriedigend.
Falsche (?) Behandlung am Todestag: Am nächsten Tag sind wir dann gleich in die Klinik, in der wir auch schon am 27.7.2020 waren, gefahren. Dort wurden ein Ultraschall und 2 Röntgenbilder (siehe Anhang) gemacht. Die Ärztin hat eine hgr pulmonale Hypertonie festgestellt. Sie meinte, dass das rechte Herz, die Lunge und der Bauch voll mit Luft (!) seien. Das rechte Herz sei insuffizient, während das linke Herz wie vor einem Jahr sei. Sie vermutete eine Lungenentzündung und behandelte deshalb mit Antiobiotika und Theophyllin.
Meines Erachtens schauen die Röntgenbilder vom Todestag aber so aus, als hätte mein Liebling "Wasser" (!) in der Lunge gehabt. (Ich verstehe nicht, warum alles voll mit Luft sein soll.) Ein Vergleich der Röntgenbilder von vor einem Jahr und dem Todestag zeigt doch auch eindeutig, dass das linke Herz sich vergrößert hat. (Ich weiß nicht, warum die Ärztin sagt, dass es sich nicht vergrößert hat.) Mein Hund hatte am Vortag auch kein Fieber und ich habe nicht gesehen, dass die behandelnde Ärztin Fieber gemessen hätte. (Ich verstehe deshalb nicht, wie sie auf eine Lungenentzündung gekommen ist.) Ich habe daher den Verdacht, dass mein Liebling nicht richtig behandelt wurde. Sie hätte meinem Liebling doch Diuretika und Herzmedikamente geben sollen.
Kann mir (mithilfe der angehängten Röntgenbilder u der Schilderungen) jemand das Verhalten der Ärztin erklären und damit meinen Verdacht eines Behandlungsfehlers ausräumen oder liegt hier tatsächlich ein tötlicher Behandlungsfehler vor? Ein Ultraschallvideo und Ultraschallbilder könne die Klinik angeblich nicht herausgeben.