Gabe von Vetmedin einstellen oder reduzieren?
Posted: Wed Jul 16, 2014 2:49 pm
Guten Tag, im April habe ich eine 14-jährige Hündin übernommen, bei der kurz zuvor mittels Herzultraschall folgendes diagnostiziert wurde:
- mittelgradige Mitralinsuffiziens
- leichte myxomatöse Klappenveränderungen
- geringgradige Vergrößerung des linken Vorhofs
Vom damals behandelnden Arzt wurden 2 x 2,5 mg Pimobendan (Vetmedin) verordnet, das sie seither durchgängig bekommt. Die Hündin wiegt 11 kg.
Sie litt zum Zeitpunkt des Schalls an hochgradigem Befall von Malazessien, Leukozytose, hatte Milben, offene Hautstellen, Durchfall und war insgesamt in einem schlechten Zustand.
Dieser hat sich mittlerweile glücklicherweise erheblich verbessert. Meine jetzt behandelnde Ärztin wunderte sich etwas darüber, dass bei dieser Herz-Diagnose gleich Vetmedin verordnet wurde. Dies verunsichert mich und ich frage mich immer öfter, es wirklich notwendig ist.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Könnte ich die Dosis ggf. halbieren oder die Gabe ganz einstellen und das Herz anderweitig unterstützen, bspw. mit Weißdorn ?
- mittelgradige Mitralinsuffiziens
- leichte myxomatöse Klappenveränderungen
- geringgradige Vergrößerung des linken Vorhofs
Vom damals behandelnden Arzt wurden 2 x 2,5 mg Pimobendan (Vetmedin) verordnet, das sie seither durchgängig bekommt. Die Hündin wiegt 11 kg.
Sie litt zum Zeitpunkt des Schalls an hochgradigem Befall von Malazessien, Leukozytose, hatte Milben, offene Hautstellen, Durchfall und war insgesamt in einem schlechten Zustand.
Dieser hat sich mittlerweile glücklicherweise erheblich verbessert. Meine jetzt behandelnde Ärztin wunderte sich etwas darüber, dass bei dieser Herz-Diagnose gleich Vetmedin verordnet wurde. Dies verunsichert mich und ich frage mich immer öfter, es wirklich notwendig ist.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Könnte ich die Dosis ggf. halbieren oder die Gabe ganz einstellen und das Herz anderweitig unterstützen, bspw. mit Weißdorn ?