Tablettendorsierung
Posted: Wed Mar 28, 2012 10:58 am
Es geht um meinen Hund Lena, 14,8 Jahre alt und ein Rhodesian-Ridgeback. Ich hoffe, sie können uns helfen.
Lena ist während einer Narkose beim TA mit einem Jahr wach geworden und hat seitdem furchtbare Angst, wenn ich mit ihr zum TA gehe. Sie bekommt seit ihrem 6. Lebensjahr wegen einer Mitralklappeninsuffienz 1 Enacard morgens und eine halbe Dimazon . Seit 2 Jahren hat der TA 1 Enacard morgens und jeweils eine halbe Dimazon morgens und abends empfohlen. Vor 2 Jahren haben wir in einer Tierklinik ein Herzultraschall machen lassen, weil sie bei Aufregung hustet. Der dortige Tierarzt meinte aber, es käme nicht vom Herz, sondern sie müßte wegen einer Kehlkopflähmung operiert werden. Das war mir aber in ihrem Alter zu rskant und ich bin daraufhin zu einer Tierheipraktikern, die auch Heilpraktikerin ist und Biologie studiert hat, gagangen.
Sie meinte, es käme vom Herz und hat ihr regelmäßig, erst als Kur und dann alle 2 Wochen eine Spritze gegeben und verschiedene homö. Medikamente für zu Hause. Wir kamen auch immer gut zurecht. Vor 2 Wochen empfahl sie, den TA zu fragen, ob wir das Dimazon nicht erhöhen sollt, weil Lena, nach einem Durchfall mit Fieber schlecht fraß. Sie meint, sie hätte vielleicht zu vviel Wasser im Körper. Der TA kam ins Haus und war beim Abhören geschockt. Er hat dann in der Mittagspause in der Praxis geröntgt und ein EKG gemacht und gemeint, ihr Herz wäre sehr, sehr schlecht. Sie müßte neue Medikamente haben.
Sie bekam jeweils morgens und abends 1/2 Enacard, 1 Vetmedin, 1 Dimazon und 2 Lanitop verordnet. Am 1. Tag ging alles gut und am 2. Tag hatte sie 40 Fieber. Daraufhin hat sie eine Antibiotika und eine fiebersenkende Spritze bekommen. In der Nacht hat sie 6 Stunden nur gehechelt. Das Fieber war am nächsten Tag runter. Auf meine Frage, ob das Hecheln von den vielen Medikamenten kommen könnte, hat er erstmal Lanitop abgesetzt und sie soll nun morgens 1 Enacard, 1 Dimazon und1 Vetmedin und abends 1 Vetmedin und 1 Dimazon bekommen. In der nächsten Nacht hatte sie furchtbaren Durst und hat 1 Stunde stark gehechelt. In den nächsten 2 Nächten wieder 6 Stundengehechelt, trinkt aussergewöhnlich oft, ich gehe mehrmals nachts mit ihr raus, aber ihre Decke ist, trotz Propalin manchmal nass. Das Ganze fängt ca 2-3 Stunden nach der Tbletteneingabe an. Über Tag, obwohl sie die Tabletten morgens auch bekommen hat, verghält sie sich ganz normal wie immer und hustet auch fast gar nicht. Der TA meint, ich solle aber die Ddosierung beibehalten. Wir wissen nun lagsam nicht mehr weiter, zumal ich denke, wenn der HUnd so schwer herzkrank ist, wie belastend dieses stundenlange Hecheln sein muß.
Vielen Dank im Vorraus für ihre Antwort.
Hallo, liebes Team!
Ich möchte noch hinzufügen, Enacard 20mg. Dimazon 40mg und Vetmedin 10mg.
Vom Herz abgesehen, meint der TA, ist Lenchen noch in einem guten Zustand, sie wiegt 38 kg.
Liebe Grüße
Sylvie und Lenchen
Lena ist während einer Narkose beim TA mit einem Jahr wach geworden und hat seitdem furchtbare Angst, wenn ich mit ihr zum TA gehe. Sie bekommt seit ihrem 6. Lebensjahr wegen einer Mitralklappeninsuffienz 1 Enacard morgens und eine halbe Dimazon . Seit 2 Jahren hat der TA 1 Enacard morgens und jeweils eine halbe Dimazon morgens und abends empfohlen. Vor 2 Jahren haben wir in einer Tierklinik ein Herzultraschall machen lassen, weil sie bei Aufregung hustet. Der dortige Tierarzt meinte aber, es käme nicht vom Herz, sondern sie müßte wegen einer Kehlkopflähmung operiert werden. Das war mir aber in ihrem Alter zu rskant und ich bin daraufhin zu einer Tierheipraktikern, die auch Heilpraktikerin ist und Biologie studiert hat, gagangen.
Sie meinte, es käme vom Herz und hat ihr regelmäßig, erst als Kur und dann alle 2 Wochen eine Spritze gegeben und verschiedene homö. Medikamente für zu Hause. Wir kamen auch immer gut zurecht. Vor 2 Wochen empfahl sie, den TA zu fragen, ob wir das Dimazon nicht erhöhen sollt, weil Lena, nach einem Durchfall mit Fieber schlecht fraß. Sie meint, sie hätte vielleicht zu vviel Wasser im Körper. Der TA kam ins Haus und war beim Abhören geschockt. Er hat dann in der Mittagspause in der Praxis geröntgt und ein EKG gemacht und gemeint, ihr Herz wäre sehr, sehr schlecht. Sie müßte neue Medikamente haben.
Sie bekam jeweils morgens und abends 1/2 Enacard, 1 Vetmedin, 1 Dimazon und 2 Lanitop verordnet. Am 1. Tag ging alles gut und am 2. Tag hatte sie 40 Fieber. Daraufhin hat sie eine Antibiotika und eine fiebersenkende Spritze bekommen. In der Nacht hat sie 6 Stunden nur gehechelt. Das Fieber war am nächsten Tag runter. Auf meine Frage, ob das Hecheln von den vielen Medikamenten kommen könnte, hat er erstmal Lanitop abgesetzt und sie soll nun morgens 1 Enacard, 1 Dimazon und1 Vetmedin und abends 1 Vetmedin und 1 Dimazon bekommen. In der nächsten Nacht hatte sie furchtbaren Durst und hat 1 Stunde stark gehechelt. In den nächsten 2 Nächten wieder 6 Stundengehechelt, trinkt aussergewöhnlich oft, ich gehe mehrmals nachts mit ihr raus, aber ihre Decke ist, trotz Propalin manchmal nass. Das Ganze fängt ca 2-3 Stunden nach der Tbletteneingabe an. Über Tag, obwohl sie die Tabletten morgens auch bekommen hat, verghält sie sich ganz normal wie immer und hustet auch fast gar nicht. Der TA meint, ich solle aber die Ddosierung beibehalten. Wir wissen nun lagsam nicht mehr weiter, zumal ich denke, wenn der HUnd so schwer herzkrank ist, wie belastend dieses stundenlange Hecheln sein muß.
Vielen Dank im Vorraus für ihre Antwort.
Hallo, liebes Team!
Ich möchte noch hinzufügen, Enacard 20mg. Dimazon 40mg und Vetmedin 10mg.
Vom Herz abgesehen, meint der TA, ist Lenchen noch in einem guten Zustand, sie wiegt 38 kg.
Liebe Grüße
Sylvie und Lenchen