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Tierkardiologie LMU • zwei herzkranke Westies
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zwei herzkranke Westies

Posted: Thu Oct 04, 2012 1:18 pm
by Gurki
Ich bin heilfroh,dieses Forum gefunden zu haben. Meine ältere Westie-Hündin(13) wurde vor etwa drei Jahren geröntgt (Thorax), worauf mir mein Haustierarzt erklärte, sie habe ein vergrößertes Herz und brauche ein Medikament, Fortekor(?) glaube ich, hieß es.
Gleiches stellte er bei meiner jüngeren Hündin, heute knapp 11 Jahre, fest. Beide Hunde bekamen dieses Medikament.
Obgleich nicht mißtrauisch, dachte ich mir nach einem Jahr, ich würde den Hunden einen gefallen tun damit, noch einen Tierkardiologen hinzuzuziehen, um eine genauere Diagnose zu erhalten.
Mein Tierarzt war einverstanden und es passierte verblüffenderweise, dass (angeblich) beide Hunde vom Herzen her gesund seien laut Herzultraschall.
Der Kardiologe meinte, sie bräuchten beide kein Medikament.
Verunsichert setzte ich die Medikamente ab.
In den darauffolgenden Monaten bemerkte ich bei beiden eine eigentümliche Schlappheit und schnelle Erschöpfung, meine ältere Hündin lief nun immer mit offenem Fang auch im Winter, was sie nie getan hatte.
Ich traute mich meinem Tierarzt nicht zu sagen, dass ich die Medikamente abgesetzt hatte und brachte diese Tatsache auch gar nicht mit dem schlechten Befinden in Verbindung. 
Anfang Mai dieses Jahres fing meine ältere Hündin, damals noch 12, jede Nacht an zu hecheln, sie litt sehr.
Bei erneuter Vorstellung beim Kardiologen (leider hatte mein Haustiearzt seine Praxis aufgegeben) wurde mir erklärt, sie habe eine Halsentzündung und sie bekam mehrere Antibiotika.
Ich bestand auf einer ausführlichen Untersuchung des Herzens, sie wurde wenigstens geröntgt.Es wäre alles ok, nur ihre Luftwege etwas verengt, kein Grund zur Sorge, wurde mir erklärt.
Das Hecheln ging weiter, jede Nacht. Sie war sehr schlapp, ihre Schleimhäute extrem blass, kraftlos.
Ich wechselte den Arzt, eine weitere Tierärztin erklärte mir, es sei der Bauch und außerdem solle ein Adenom am Auge dringend operiert werden.
Sie habe Blähungen, solle Schonkost futtern. Die empfohlene Operation ließ ich, als es ihr für kurze Zeit etwas besser ging, durchführen. Die Tierärztin empfahl, doch gleich in Narkose alles röntgen zu lassen.
Ich stimmte zu.
Mein Hund war in sehr schlechtem Zustand nach der OP, auch das Röntgen hatte  ein denkbar schlechtes Ergebnis.
Sie habe weiße Flecken auf der Lunge, wohl Metastasen!
Ich verbrachte ein böses Pfingstwochenende und bat vorher die Tierärztin um ein Herzmedikament, ich hatte das dumpfe Gefühl, meine Hündin litt sehr unter einer Herzkrankheit.
Nein, sie brauche dies nicht.
Gleich nach Pfingsten besuchte ich eine weitere Tierklinik, ich war verzweifelt, denn meiner Hündin ging es sehr schlecht.
Dort wurde geröntgt:  Die Flecken auf der Lunge waren weg! Keine Metastasen, ich hatte es mir auchnicht vorstellen können, denn meine Hündin hatte einen sehr guten Appetit.
Wieder wurde ein Herzultraschall gemacht, auch bei meiner Jüngeren.
Und wieder: Es sei alles in bester Ordnung, sie bräuchten beide keine Medikamente.
Auch Lungenerkrankungen wurden ausgeschlossen, keine Fibrose usw..
Inzwischen hustete meine ältere Hündin oft und stark, meine Jüngere gelegentlich.
Ich wechselte wieder den Tierarzt, hatte meiner älteren Hündin in den Hals geschaut und dort Flüssigkeit bemerkt.
Die (erfahrene)Tierärztin hatte meine Hündin schon von weitem husten gehört und sagte mir ohne irgendwelche Untersuchungen: "Ihr steht das Wasser bis zum Hals".
Ich bekam Dimazon und Vetmedin mit und es geschah ein großes Wunder: Die schreckliche Hechelei hörte auf.
Im weiteren Verlauf kam noch Vasotop und Lanitop wegen erneuter Verschlechterung dazu, zwischenzeitlich wurden beide Hündinnen geröntgt bei dieser (tollen)Tierärztin.
Ergebnis:Die Ältere hat ein großes Herz, welches keine Form mehr hat (ballförmig) und z.T. verengte Luftwege.
Die Jüngere hat ein solch großes Herz, dass es komplett die Lunge verdeckt.
Medikamente für die Ältere (knapp 7 Kilo): - Vetmedin 2,5 2x1, - Vastop1,25 1x1, -Dimazon (Furosemid)40mg 1x1/2 und 1x11/2, also 60 mg am Tag und Lanitop 1x0,1mg..
Die Jüngere: 2x2,5mg seit neuestem, da das Vasotop nicht mehr reichte (Husten).
Meine Frage lautet nun: Ergibt es irgendeinen Sinn, noch einmal einen "echten" Tierkardiologen aufzusuchen, der so ein Herzultraschall wirklich deuten kann, um die Medikamente möglichst genau einstellen zu lassen?
Ich bin super zufrieden mit meiner neuen Tierärztin, sie hat mein Hündin von schrecklichen Qualen befreit und sich nicht beeindrucken lassen davon, dass Kollegen mithilfe von Geräten "herzgesundheit" festgestellt haben.
Allerdings, das  hat sie auch gesagt, wenn ich es genauer haben möchte mit der Einstellung, dann müßte ich zum Kardiologen.
Die Entwässerung belastet meine Hündin insofern, dass sie viel Hautprobleme und Hautjucken vom Dimazon bekommt, weniger geht nicht, dann höre ich es wieder "brodeln"...
Was empfehlen sie mir? Komme leider aus Hamburg, würde sonst SEHR gerne zu Ihnen in die Klinik kommen, bin total verunsichert, weil ich erfahren mußte,dass nicht jeder Tierarzt, der ein solches Gerät hat, auch damit umgehen kann...
Ich bitte um Entschuldigung für den langen Text.

Freundliche Grüße aus Hamburg

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Fri Oct 05, 2012 7:32 am
by NadineR
Guten Tag,
um die beste Therapie für Ihre Hunde auszuarbeiten, ist es sicherlich empfehlenswert einen Tierkardiologen aufzusuchen. Zumal dies auch Ihre momentane Haustierärztin mit Ihnen besprochen hat.
Die optimale Therapie ergibt sich immer aus dem klinischen Bild (ist z.B. noch Atemnot, schnelle Atmung oder Husten vorhanden?). Einem Röntgenbild des Brustkorbes (ist Wasser auf der Lunge "Lungenödem"?), einer Blutuntersuchung (z.B. ergeben sich verändern im Elektrolythaushalt/der Nierenwerte durch die Entwässerung? Hierbei ist auch wichtig den Digoxinspiegel, also den Wirkstoff des Lanitops zu kontrollieren 10 Tage nach Therapiestart 6-8 Stunden nach Tabletteneingabe). Ggf. ein EKG (liegen Rhythmusstörungen vor bzw. sind diese gut eingestellt).
Und natürlich einem Herzultraschall (welche Erkrankung liegt dem Herzversagen zu Grunde, wie weit ist die Erkrankung fortgeschritten usw.).
Ich denke es ist auch sinnvoll, die Ursache des Hustens Ihres jüngeren Hundes abzuklären und entsprechend optimal medikamentell einstellen zu lassen.
Um einen Kardiologen in Ihrer Nähe zu finden, können Sie beispielsweise die Homepage des Collegium cardiologicum nutzen, dort finden Sie eine Mitgliederliste:
http://www.collegium-cardiologicum.de/index-2.html
oder sich an Ihre zuständige Landestierärztekammer wenden.

mit freundlichen Grüßen

Nadine Rostert
Tierärztin
Abteilung für Kardiologie

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Wed Dec 19, 2012 6:04 pm
by Gurki
Herzlichen Dank für Ihren Rat, den ich gerne befolgt habe. Ist schon eine Weile her, aber es war richtig, weil es mich auch beruhigt hat.
Die Untersuchung beim Kardiologen ergab bei meiner 13 jährigen Hündin eine sehr weit fortgeschrittene Herzinsuffizienz, also genau das, was meine Tierärztin auch diagnostiziert hat, sie hat ja sehr viel Erfahrung.
Der Tierkardiologe fand meine Hündin unter der Medikation sehr gut eingestellt und ich gebe ihr nach wie vor:
2x1 Vetmedin 2,5
1x Ramipril 1,25
1x Lanitop 0,1
3xFurosemid 20mg
Ansonsten versuche ich meinem Hund optimale Bedingungen zu verschaffen mit guter Ernährung und ausreichender, aber mäßiger Bewegung, das Tempo gibt sie vor.
Mir kommt das Furosemid sehr hoch dosiert vor, sie wiegt gerade mal 7 kilo. Doch weniger klappt nicht, dann hört man sie "schnorcheln" und es geht ihr schlechter.
Gibt es das häufiger bei Hunden, dass sie eine derart hohe Dosis von Furosemid benötigen?
Sie bekommt gegen die Nebenwirkungen verschiedene Vitamine, Kalium-Spiegel ist ok, die anderen Blutwerte im grünen Bereich.
Herzlichen Dank fürs Lesen und ein besinnliches, erholsames Fest wünsche ich! 

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Thu Dec 20, 2012 11:00 am
by n.rostert
Guten Tag,

die Entwässerung sollte nach dem Prinzip "soviel wie nötig, so wenig wie möglich" angepasst werden. Wenn Sie berichten, dass es Ihrem Hund bei einer geringeren Dosierung schlechter geht, dann scheint es so dass Sie für den momentanen Zeitpunkt die optimale Dosierung des Dimazons (Furosemids) gefunden haben. Nach Ihren Angaben zu Folge bekommt Ihr Hund Dimazon 3x täglich 3mg/kg, dass ist eine durchaus vertretbare Dosierung. Wichtig ist, wie Sie es berichten, dass unter Entwässerung regelmäßige Kontrollen der Blutwerte erfolgen.

Das Kardio-Team wünscht Ihnen auch schöne Feiertage!

Mit freundlichen Grüßen

Nadine Rostert
Tierärztin
Abteilung für Kardiologie

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Thu Dec 20, 2012 1:15 pm
by Gurki
Ganz herzlichen Dank für die schnelle Antwort, ich fühle mich beruhigt und kann die Tabletten ohne schlechtes Gewissen weitergeben.

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Tue Feb 05, 2013 6:03 pm
by Gurki
Leider hat sich meine Hündin (7kilo)unter den wirklich bisher effektiven Medikamenten sehr verschlechtert, sie ist nach Aussage der TÄ austherapiert.
Sie bekommt: 1x0,1 mg Lanitop
                   1x 1/2 Ramipril
                   2x 2,5 mg Vetmedin
                   3x30mg Furosemid   
Die Medikamente haben uns noch wunderbare, schöne Monate beschert, laut Bekunden der TÄ hat meine Hündin sehr viel länger durchgehalten, als sie für möglich gehalten hat.
Nun hatte meine Hündin am Freitag Wasser in der Lunge, daher die jetzt hohe Entwässerungsmedikation.
Die Pumpleistung ihres Herzens soll sich drastisch verschlechtert haben und am Montag stellte die Tä fest, dass das Herz massive Aussetzer hat, ich muss jederzeit mit ihrem plötzlichen Tod rechnen.
Angst habe ich vor einem plötzlich auftretendem Lungenödem, obwohl die TÄ mir versichert hat, dass ich sie jederzeit, auch sonntags anrufen kann.
Nachts sitzt meine Hündin häufig aufrecht da, gelegentlich hechelt sie auch. Laufen kann sie nur noch wenige Meter, sie ist sehr schwach,fressen mag sie noch gerne.
Meine Frage ist: kann es sein, dass meine Hündin bei einem plötzlichen Herztod Qualen empfinden wird - soll ich sie jetzt besser gehen lassen?
Medikamentös ist wie beschreiben nichts mehr zu machen, ich habe Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, wo ich sie gehen lassen sollte.
Danke fürs Lesen und ich würde mich freuen, von ihnen eine Verhaltensempfehlung zu bekommen, da ich meine Hündin nicht quälen möchte. 
Sie verschlechtert sich von Tag zu Tag. 
                   

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Wed Feb 06, 2013 2:42 pm
by n.rostert
Guten Tag,

leider können wir Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen, wann genau der richtige Zeitpunkt ist von Ihrem Hund Abschied zu nehmen. Es ist eine Entscheidung, die man als Besitzer trifft, für die man sich ausführlich mit seinem behandelnden Tierarzt besprechen und beraten lassen sollte, weil dieser Ihren Hund und auch seine Befunde am Besten kennt.
Was genau die beschriebenen Aussetzer sind und warum Ihr Tierarzt einen plötzlichen Herztod befürchtet, können wir leider nicht aus der Ferne beurteilen. I.d.R. bedeutet plötzlicher Herztod, dass Ihr plötzlich Tier umfällt und nicht mehr aufwacht. Wichtig ist, dass Sie gut im Auge behalten, wie es um die Atmung Ihres Hundes steht, ob die Therapie ausreicht, um das Wasser aus der Lunge zu halten. D.h., die Atmung sollte unter 45/Minute sein und nicht angestrengt sein, denn wenn sich mehr und mehr Wasser sammelt, ist dies quasi ein "Ertrinken". Das Dimazon ist mit ca. 4mg/kg 3x tgl. nun sehr hoch dosiert. Wenn Sie das Gefühl haben die Entwässerung reicht dennoch nicht aus, können Sie sich mit Ihrem Tierarzt besprechen, ob es sinnvoll ist, noch ein zusätzliches Entwässerungsmedikament zu geben, wie z.B. Hydrochlorothiazid. Wichtig dabei ist es, Elektrolyte und Nierenwerte gut zu kontrollieren, weil eine Kombination dieser entwässernden Mittel sehr potent ist.
Das Wichtigste ist, dass Ihr Tier eine gute Lebensqualität hat, und dies können Sie am Besten beurteilen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Nadine Rostert
Tierärztin
Abteilung für Kardiologie

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Wed Feb 06, 2013 5:12 pm
by Gurki
Ganz herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Ich werde das Problem der Entwässerung noch einmal bei der TÄ ansprechen und werde berichten.
DANKE! :)

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Sat Feb 09, 2013 7:10 pm
by Gurki
Ich wollte noch  berichten, dass ich meine Hündin am 7.02.gehen lassen mußte, da sie trotz aller Medikamente deutliche Anzeichen von Atemnot hatte, wie über 70 Atemzüge pro Minute, Hecheln und eine äußerst angestrengte Atmung.Sie konnte weder schlafen (mußte sich ständig aufsetzen) noch laufen, da sie nach wenigen Schritten aus der Puste kam. Sie  atmete zeitweise keuchend und die Medikamente halfen nicht mehr.
Ich bin unendlich dankbar,  dass ich sie dank der Medikamente noch fast neun Monate hatte, nachdem die Mitralinsuffizienz komplett dekompemsiert war.
Sie hatte durch die Tabletten bis wenige Tage vor ihrem Tod eine gute Lebensqualität und starb bereits nach der ersten Narkosespritze, da sie so schwach geworden war.
Ich bedanke mich bei dem Team der Tierkardiologie für den Beistand, er war sehr wichtig für mich.
Ich habe noch eine Frage wegen meiner anderen Hündin (11), die ja auch herzkrank ist:
Sie bekommt lediglich 2x2,5 mg Vetmedin am Tag, es geht ihr recht gut damit.
Darf ich hoffen, dass sie im Normalfalle bessere Chancen hat als die Ältere, da ihre Erkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt wird?Die Herzerkrankung ist bei ihr nicht dekompensiert.
Kann ein Hund ganz allgemein über Jahre mit Vetmedin leben?

Re: zwei herzkranke Westies

Posted: Mon Feb 11, 2013 7:55 am
by n.rostert
Guten Morgen,

Ihr Verlust tut uns sehr leid, aber Sie konnten Ihren Hund in dem Wissen gehen lassen, dass Sie alles getan haben und durch Ihr Bemühen Ihrem Hund noch eine schöne Zeit vergönnt war.

Zu Ihrer jüngeren Hündin haben Sie berichtet, dass sie ein vergrößertes Herz im Röntgenbild gezeigt hat. Für ein vergrößertes Herz gibt es wiederum viele Ursachen, wie z.B. eine Mitralendokardiose oder eine Pumpschwäche. D.h., ohne genauen Befund bzw. ohne Befunde selbst erhoben zu haben, ist es nicht möglich darüber eine Aussage zu treffen, ob Ihre Hündin Chancen hat, im Vergleich nach einem längerem Zeitraum zu dekompensieren. Zu Mitralendokardiose z.B. gibt es momentan noch keine Studie die belegt, dass Hunde, die Vetmedin schon im nicht-dekompensierten erhalten, erst später im Vergleich zu Hunden ohne Medikament dekompensieren. Dies ist momentan noch Gegenstand der Forschung.

mit freundlichen Grüßen

Nadine Rostert
Tierärztin
Abteilung für Kardiologie