Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Hier beantworten wir Fragen zu Herzerkrankungen

Moderator: j.schöbel

Post Reply
Inca2004
Posts: 7
Joined: Sat Jul 21, 2012 12:02 pm

Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Inca2004 »

Hallo liebes Ärzteteam,

seit drei Jahren habe ich eine ca. 8-9-jährige Basset-Schäfer-Mixhündin - Inca - aus dem spanischen Tierschutz.

Seit dem 13. Mai 2012 (Muttertag) wissen wir, dass sie schwerst herzkrank ist  :'(. An diesem Tag bemerkte ich erstmalig Symptome (Dyspnoe und Tachycardie), bin abends notfallmäßig zu unseren Tierärzten, die mich direkt an eine Tierkardiologin in Wissen überwiesen.

Dort bekam ich drei Tage später einen Termin, mit vernichtendem Ergebnis:

- DCM
- Mitralklappeninsuffizienz
- Vorhofflimmern
- Herzrhythmusstörungen

Inca erreichte 25 Punkte auf dem Diagnosebogen, hatte eine Herzfrequenz von 260/Minute, Atemfrequenz war bei 80/Minute.

Nun ist sie sehr hoch medikamentös eingestellt. Ziel ist es Lebensqualität zu erhalten und sie solange sie nicht extrem leidet, bei uns zu behalten.

Derzeit bekommt sie:

morgens: 1 Kapsel Vetmedin 10mg, 1 Tablette Dilzem 90mg, 2x Dimazon je 40mg (insg. 80mg), 1 Tablette Prilactone 40mg.

mittags. 60 mg (1,5 Tabletten) Dimazon

abends: 7,5 mg Vetmedin Kautabletten, 1 Fortekor forte 20mg, 1 Dilzem 90mg, 1 Prilactone 40 mg und nochmal 60 mg Dimazon.

Trotz der hohen Entwässerungstabletten leidet unsere Inca sehr unter Bauchwassersucht. Sie hat stark abgenommen, Wirbelsäule und Rippen sind sichtbar (sie war immer etwas zu propper) und hat nun dennoch ihr absolutes Höchstgewicht von 38,15 Kilogramm erreicht. Ich habe sie gestern in der Tierarztpraxis gewogen, da wir zum Krallenschneiden waren.

Der Bauch ist extrem! Ich habe noch zwei Hündinnen und unsere kranke Inca will natürlich gerne noch mit auf Gassirunden. Gestern wollte sie sogar eine kurzen Spurt hinlegen, brach aber nach zwei Sprüngen ab, da der Bauch wie ein Wasserbett unter ihr mitschwappte. Ganz furchtbar.

Eigentlich wollte ich ihr (und mir  :-[) die Punktion ersparen, überlege aber nun doch, ob es ihr Erleichterung verschaffen würde.

Mittlerweile bin ich geübt im Herzfühlen und stelle fest, dass sich ihre Herzfrequenz verlangsamt hat. Immernoch zu schnell, aber deutlich verbssert. Trotz des enormen Wasserbauchs ist ihre Atemfrequenz fast normal.

Was würde eine Punktion genau bringen und vor allem: wie lange ? Läuft sie nicht innerhalb weniger Tage wieder voll ?
Sorry, für die blöde Formulierung, aber so ist es ja eigentlich.

Bitte nicht falsch verstehen, aber unsere Inca ist dem Tode geweiht. Wir sprechen hier wahrscheinlich von einigen Wochen, die sie noch hat. Wenn ich durch eine Punktion eine Verbesserung für wenige Tage erreiche, danach mit dem gleichen Ergebnis da stehe, möchte ich es nicht mehr machen lassen.
Jedoch ist sie trotz allem wachsam, blickt neugierig herum, hat noch einen Rest Schalk im Nacken, hat einigermaßen Appetit, und auch die Tierärztin gestern sagte, dass sie, gemessen am Schweregrad ihrer Erkrankung, recht "gut drauf" wirke.

Ich weiss - Ferndiagnosen sind schwierig und blöd, aber vielleicht haben sie Erfahrungswerte. Soll ich das Prozedere der Aszites-Punktion wagen ? Sie wäre evtl. deutlich agiler ohne diesen Ballon unter sich, da sie auch ziemlich abgespeckt hat, was ihr nicht so schlecht steht. Auch wenn ich auf den Grund gerne verzichtet hätte.

Und eine letzte Frage: mit welchen Kosten muss man bei so einer Punktion rechnen ?

Herzlichen Dank für eine Antwort und liebe Grüße aus dem Westerwald!
Die Indianer glauben
Marlon
Posts: 9
Joined: Sat Dec 03, 2011 1:43 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Marlon »

Wir drücken Inca auch hier noch Mal alle Dauemn und Pfoten!

Aber was sagt denn der behandelnde Tierarzt zu einer Punktion?
Inca2004
Posts: 7
Joined: Sat Jul 21, 2012 12:02 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Inca2004 »

Unsere regulären Tierärzte sind damit überfordert und haben mich damit an die Tierkardiologin verwiesen. Ist ja auch richtig.
Dort ist die Praxis jedoch derzeit urlaubsbedingt geschlossen.

Eine Antwort aus dem Forum wäre mir sehr wichtig und dringend, denn ich müsste dann schnell handeln und einen Termin in einer anderen Klinik für Inca machen.

Dazu muss ich aber wissen, ob solche Eingriffe von Erfolg gekrönt sind, oder ob es "nur" ein unnötiger Kostenfaktor ist, der Inca nichts mehr bringt.
Die Indianer glauben
NadineR
Posts: 16
Joined: Wed Jun 13, 2012 1:47 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by NadineR »

Guten Tag,

bei einer primären Dilatativen Kardiomyopathie (DCM) ist die Pumpkraft des Herzens gemindert. Eine zeitlang kann das Herz dies durch verschiedene körpereigene Mechanismen kompensieren. Der Zustand, zu dem das Herz dies nicht mehr zu kompensieren vermag, ist das sog. "kongestive Herzversagen". Das Herz kann seine Arbeit nicht mehr verrichten und damit staut sich Blut und entsprechend Wasser zurück. Von der linken Seite staut sich das Blut in die Lunge zurück, es ensteht ein Lungenödem (Wasser auf der Lunge), von der rechten Seite staut sich Blut in den Körperkreislauf zurück. Es bildet sich Aszites oder auch Wasser im Brustkrob (Thoraxerguss).
Durch den Blutrückstau vergrößern sich einzelne Kammern, des Herzens; z.B durch Vergrößerung der Vorhöfe kann das sog. Vorhofflimmern enstehen.

Die Kompenten der Herztherapie, die Inca bekommt, sind also im Allgemeinen jene, welche sinnvoll bei einer DCM und Vorhofflimmern erscheinen. Mit Dimazon und Spironolacton zur Entwässerung, Vetmedin zur Steigerung der Pumpfkraft, Fortekor zur Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems und Dilzem (Diltiazem) zur Frequenzkontrolle der Ryhthmusstörungen.
Um zunächst kurz auf das Vorhofflimmern (Herzrhythmusstörung) einzugehen:
Wichtig hierbei ist es, die Herzfrequenz zu kontrollieren. Therapieziel sollte hierbei eine Herzfrequenz unter 160 pro Minute sein. Unsere Empfehlung ist es, die von Ihrem Haustierarzt regelmäßig kontrollieren zu lassen. Unterstützend können Sie natürlich versuchen, auch zu Hause die Herzfrequenz in Ruhe zu zählen. Falls die Herzfrequenz zu hoch ist, kann dies wiederum weiter schädigend auf den Herzmuskel sein. Falls die Therapie hierbei nicht ausreichend ist, gibt es weitere antiarrhythmische Medikamente, die man zusätzlich/stattdessen geben könnte.
Zur Entwässerung und dem zentralem Punkt Ihrer Fragestellung:
Falls sich durch das Herz bedingt so deutlich Wasser in den Bauch zurückstaut, ist es natürlich möglich, dass die Entwässerung nicht mehr ausreicht und evtl. die Dosierung der der entwässerenden Medikamente gesteigert werden muss. Diebezüglich rate ich Ihnen, dies mit Ihrem Haustierarzt zu besprechen, da ich aus der Ferne keine konkreten Empfehlungen zu Änderungen von Dosierungen geben kann.
Hochgradiger Aszites ist belastend für das Tier und kann auch durch Druck auf das Zwerchfell Atemnot verursachen. Bei großen Mengen Aszites, raten wir bei unserem Patienten, diesen zu punktieren und damit Erleichterung zu verschaffen. Hierbei legt sich das Tier meist hin, mit dem Ultraschall wird nach einer geeigneten Stelle zum Abziehen gesucht und mit einer kleinen Nadel punktiert und mittels Nadel und Verlängerung der Aszites abgezogen. Der Pieks ist nur ganz klein und das eigentlich störende für das Tier ist es, so lange still zu halten. Meist merken die Tiere doch, dass es Erleichterung bringt. Wann und in welchem Maße der Aszites wiederkommt, lässt sich natürlich nicht vorraussagen. Nach dem Abziehen ist es sinnvoll, nochmals die Dosierung der Entwässerung zu besprechen.
Im Allgemeinen raten wir auch bei Entwässerung zu regelmäßiger Kontrolle der Organwerte bzw. Elektrolyte im Blut, da sich diese durch die Entwässerung verändern können.
Zu Preisen kann ich Ihnen leider keine Auskünfte geben und würde raten, bei Ihrem betreuenden Tierarzt nachzufragen.
Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben, auch insbesondere bei der Frage, ob eine Punktion des Aszites sinnvoll ist.

mit freundlichen Grüßen

Nadine Rostert
Tierärztin
Abteilung für Kardiologie
Inca2004
Posts: 7
Joined: Sat Jul 21, 2012 12:02 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Inca2004 »

Vielen Dank für Antwort und Erläuterung. Dann sind bei Inca wohl beide Herzkammern "im Eimer"  :-[
Am Anfang der Therapie hatte sie Wasser in der Lunge mit dem dafür typischen Husten. Das haben wir mit Dimazon sehr gut in den Griff bekommen. Da sie nun doch zusehends abmagert und diesen Ballon unter sich herschleppt, sieht sie fast ein wenig grotesk aus.
Heute ist nun auch der erste wirklich warme Tag dieses Sommers und es geht ihr mies  :'(. Hat sie gestern noch Nudeln mit Thunfisch verputz und abends ein Stück Pizza mit Hundeblick ergaunert, so frisst sie heute überhaupt nichts. Ich bekomme nicht mal die Tabletten rein  :'( :'( :'(

Für morgen um 12.00 Uhr habe ich einen Termin bei der Kardiologin bekommen. Mir ist da ganz komisch. Ob sie das noch schafft ?

Danke für Ihre Antwort und liebe Grüße, Sabbirah
Die Indianer glauben
Spitzenhund
Posts: 21
Joined: Wed Dec 30, 2009 12:10 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Spitzenhund »

Hallo Sabbirah,

kann Euch sehr gut verstehen, denn auch unsere herzkranke Hündin (Herzbasistumor) hatte in den letzten drei Jahren wiederholt sehr heftigen Aszites (bis zu 4 kg Übergewicht durch Wasser) und lebensbedrohliche Perikardergüsse. Während das Absaugen des 1. Herzergusses Ende 2009 noch geholfen hatte, waren weitere Punktionen von Herzbeutel und Aszites im darauffolgenden Jahr nur kurzzeitig wirksam, das Wasser lief bereits nach wenigen Tagen wieder nach. Aufgrund des prallen Wasserbauches konnte sie wochenlang kaum noch Nahrung zu sich zu nehmen und war dementsprechend ausgezehrt.

Nachdem unsere Hündin quasi "austherapiert" war, begannen wir nach rettenden Strohhalmen zu greifen und konnten unsere Hündin wider Erwarten stabilisieren und den Aszites zumindest auf ein verträgliches Maß dezimieren. Zwischenzeitlich war das Bauchwasser sogar ganz verschwunden, und seit 1,5 Jahren hat sich im Herz-Ultraschall keinerlei Perikarderguss mehr gezeigt. (Dabei hatten wir bereits eine Perikard-Fensterung erwogen, wovon unser Doc zum Glück abgeraten hatte.)

Hilfreich waren folgende Maßnahmen:

Zuführung von reichlich Vitamin B (B-Komplex), besonders Vitamin B1 (Thiamin), denn regelmäßige Furosemidgaben führen durch die fortgesetzte Entwässerung angeblich in 90 % der Fälle zu Vitamin-B1-Mangel, besonders bei höherer Dosierung. Bei langanhaltender Unterversorgung führt Vitamin-B1-Mangel zum Krankheitsbild "Beriberi" (siehe Wikipedia), dessen Symptome wiederum Ödeme, Skelettmuskelschwund, Azidose, neurologische Ausfälle, Kardiomyopathie, Herzvergrößerung, Herzinsuffizienz, Herzversagen etc. sind. Ein verhängnisvoller Kreislauf!

Desweiteren ist es wichtig die Eiweißzufuhr des herzkranken Hundes zu erhöhen, denn bei Eiweißmangel (Albuminmangel) tritt vermehrt Wasser ins Gewebe. (Die Hungerbäuche ausgezehrter Kinder beruhen auf Aszites aufgrund von Mangelernährung.) Wichtig ist, dass der Hundepatient aus dem Hungerstoffwechsel schnellstmöglich herauskommt. Unsere Hündin hab ich notfalls mit dem Löffel gefüttert, reichlich Hüttenkäse oder Joghurt, angereichert mit etwas Lachsöl (Omega 3 ist wichtig um der Kachexie vorzubeugen) und 1 EL Haferflocken, als Hauptmahlzeit die gewohnte Nahrung (Rohfleisch mit Flocken).

Wir konnten Furosemid schrittweise (über etliche Wochen hinweg) herunterfahren, mussten allerdings die übermäßige Trinkmenge reduzieren, besonders abends. Desweiteren war es im Fall unserer Hündin wichtig auf natriumarme Diät zu verzichten, denn nur durch vermehrte Zugabe von Salz wirkte das Furosemid wieder entwässernd. Aufgrund von furosemidbedingtem Kaliummangel wurde ihr Rekawan verordnet, ebenfalls unerlässlich für erfolgreiche Entwässerung. Wir haben das Gewicht unserer Hündin täglich kontrolliert und aufgezeichnet.

Wir spritzen Furosemid seit einem halben Jahr (1 mal täglich) um den Wirkungsgrad durch höhere Bioverfügbarkeit zu erhöhen und kommen mit einer relativ geringen Menge aus. In der Vergangenheit hat sich (in unserem Fall) gezeigt, dass eine Steigerung von Dosis und Häufigkeit stets zu größerem Aszites geführt hatte, und es sehr schwer war die Dosis wieder zurückzufahren.

Wichtig für erfolgreiche Entwässerung war zudem die Anregung der Nieren, wobei uns homöopathische Mittel sehr gute Dienste erwiesen haben. (Renes, SUC, Apis als gelegentliche Spritzenkur).

Wie schon an anderer Stelle gesagt, die prognostizierte Lebenserwartung unserer Hündin betrug Ende 2009 nur wenige Tage bis Wochen. Wir haben (nach anfänglicher Verzweiflung) gelernt mit der Diagnose zu leben und es geht unserer Hündin auch heute mit 9,5 Jahren noch sehr gut und wir hoffen, dass sie noch möglichst lange bei uns ist. Allerdings besteht sie seitdem auf der Löffelfütterung, doch was tut man nicht alles, wenn es dem Hund gut tut.

Wünsche Euer Inca alles Gute, und dass Ihr das Bauchwasser doch noch in Griff bekommt und es Inca trotz Herzerkrankung wieder besser geht!
Viele Gr
Inca2004
Posts: 7
Joined: Sat Jul 21, 2012 12:02 pm

Re: Lohnt sich Aszites-Punktion ?

Post by Inca2004 »

Hallo Spitzenhund,

ich freue mich sehr zu lesen, dass all ihr Einsatz und die Bemühungen für ihren Hund einigermaßen von Erfolg gekrönt sind. Hoffentlich haben sie ihre Hündin noch eine Weile.

Wenn ich jedoch die Palette der Maßnahmen lese, die sie durchführen, muss ich bekennen, dass dies nicht die Mittel meiner Wahl wären.

Inca hatte seit zwei Tagen keinerlei Nahrung mehr zu sich genommen, demzufolge auch keine Tabletten mehr. Ein Häppchen Corned Beef fand ich später im Gras.
Wie muss ich mir eine Fütterung mit Löffel denn vorstellen ? Inca hätte den Kopf schlichtweg weggedreht und das Maul nicht aufgemacht. Sie da zu etwas zu zwingen hätte ich als übergriffig empfunden. Eine einmal ausgespuckte Vetmedin-Kapsel habe ich ihr in den Rachen geschoben, mit dem Erfolg, dass sie die auch wieder erbrach. Ist schon einige Wochen her, da hatte sie noch deutlich mehr Appetit.

Inca ging es gestern sehr, sehr schlecht und ich habe den Termin für die Punktion abgesagt. Nachmittags kamen unsere behandelnden Tierärzte und wir haben sie über die Regenbogenbrücke begleitet  :-[.

Die Tierärztin hat etwas sehr schönes gesagt: alle Bemühungen, die wir noch verzweifelt vesruchen um einen sterbenden Hund zu "retten", tun wir für uns, nicht für das Tier. WIR möchten den Hund gerne noch etwas länger haben und sie von Leid zu erlösen hat auch etwas mit Liebe zu tun.

Natürlich muss das jeder für sich selbst definieren und ich möchte ihnen da auch keineswegs zu Nahe treten. Mein Herz hat völliges Verständnis für all ihr Tun.
Bei Inca hätte ich ein nur sehr kurzfristiges Ergebnis erzielen können. Ihr Herzbefund war so katastrophal, dass da in keiner Weise eine maßgebliche Verlängerung der Lebenserwartung möglich gewesen wäre.

Natürlich sind wir heute sehr traurig, sie fehlt hier überall  :-[.

Und vielen Dank für ihre ausführliche und mühevolle Antwort. Ich finde sie sehr interessant und da wir noch zwei weitere Hundemädchen haben, werde ich künftig wachsamer sein und mir ihre Ratschläge, für einen hoffentlich nie eintretenden weiteren Fall, abspeichern.

Liebe Grüße aus dem Westerwald
Die Indianer glauben
Post Reply