ich bin neu hier

Haben einen 18 Monat alten Golden Retriever.
Kurze Beschreibung: Er war als Welpe und Junghund immer sehr agil, war nicht müde zu bekommen.
Im Alter von 13 Monaten stellte wir fest, das seine Kondition stark nach ließ und er nach kurzer Anstrennung stark hechelte.
Danach fuhren wir sofort zum Tierarzt und der stellte durch abhören eine Herzmuskelentzündung fest.
Eine Woche Antibiotika, danach Spirocomp.
Nach ca. 4 Wochen wurde ein erstes EKG geschrieben, Ergebnis Q-AMP Wert zu hoch.
Wieder schonen ( ganze Zeit nur Leine laufen ).
Spirocomp weiter gegeben.
Nach meiner eigenen Einschätzung gings ihm wieder besser.
Vor zwei Wochen ( 17. Monate alt ) wurde eine Röntgenaufnahme und weiteres EKG geschrieben.
Ergebniss röntgen: Mitralklappeninsuffiziens, Herzvergrößerung übe 3,5 Rippen breit.
EKG: P und Q - Zacke verändert.
Danach Therapie mit Lanitop 1x 3 Tabletten.
Um Gewissheit zu haben bin ich in eine kardiologische Tierklinik zum Ultraschall gefahren.
Befund der Tierklinik:
- EKG: Sinusrhythmuss ohne Extrasystolen.
- Mitralis o.B.; Trikuspidalis o.B.
- Pulmonalarterie: 1,4 m/s laminar- minimale Insuffizienz
- Bewertung: z.Zt. kardiologisch unauffällig.
Heute Besuch bei unsere TA: soll entgegen der Aussage der Tierklinik Lanitop weiter verabreichen.
WAS SOLL ICH TUN???
Bin total verunsichert, könnt ihr mir bitte helfen? ??? ???
Vielen Dank für euer Antwort.....
